Harma Regina Rieth

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Meine BildBeiträge - bei den Jahresausstellungen/Ausstellungen

2016 April, mein Bildtitel: Fremde und vertraute Welten ...

Harma FremdVertraut 2016 

Thema der Ausstellung:"fremd.vertraut" (Gesellschaftshaus in Kirn)

2015 November, mein Bildtitel:Licht heißt leben ...

Harma Licht 1 Energiefelder 

Thema der Ausstellung: LICHT

2015 Mai, mein Bildtitel: Von der Wiege zur Wiege ...

Harma MZH 2015 1 

Thema der Ausstellung: NaturKunstWerk

2014 November, mein Bildtitel: "Gott würfelt nicht ..."

 Harma Gott wuerfelt nicht 1

Thema der Ausstellung: ZITATE    (KSK-Birkenfeld in Idar-Oberstein)

2013 November, mein Bildtitel: Freunde

 Harma Freunde 1 Harma Freunde 2 

I. Die Botschaft - Guten Freunden gibt man ein Küsschen ... 

II. Die Brücke - Freunde sind wir ...

Thema der Ausstellung:"TRICOLORE - mehr als drei Farben" 

Elyseevertrag umgesetzt  (Volksbank in Idar-Oberstein)

2013 April, meine Bildtitel: Seelenfarben mischen ...

 Harma Seelenfarben mischen 1

Thema der Ausstellung: 40 Jahre Impulse    (Galerie Zeitlos in Idar-Oberstein)

2012 November, mein Bildtitel: Das ERBE unserer Kinder

PICT000312010 PICT00012012

Thema der Ausstellung: "STÖRUNG"    (KSK - Birkenfeld in Idar-Oberstein)

2011 November, mein Bidtitel: Heimat-Harma-Herzblut

PICT00052011 milan paul frida 2011 2 039 milan paul frida 2011 2 040

Thema der Ausstellung: ? NATÜRLICH ! -  ! NATÜRLICH ?    (Volksbank in Idar-Oberstein)

2010 November, mein Bildtitel: "FRIEDEN"

 Harma In uns Um uns 1 Harma Kommunikation 1 

 I. Frieden in uns-Frieden um uns- Frieden in mir ...  II. Kommunikation im Netz ...

Thema der Ausstellung: "in uns - um uns"    (KSK-Birkenfeld in Idar-Oberstein)

2009 November, mein Bildtitel: "P" - Variationen (Paul

 Harma Variationen 2

Thema der Ausstellung: VARIATIONEN    (KSK-Birkenfeld in Idar-Oberstein)

2008 November, meine Bildtitel: Zum Kaffee bei Maler Zang

     

II. "Zwei Schnepfen" an der Loire ...   III. Harma sous paraplui d' Hugo ...

Thema der Ausstellung: Hommage à Hugo Z.

2006 Dezember, mein Bildtitel: Harma im Quadrat

ART im Quadrat 2005 Art im Quadrat 2

I. Harma im Quadrat   II. Quadratur des Kreises ...

Thema der Ausstellung: ART im Quadrat   (KSK-Birkenfeld in Idar-Oberstein)

2005 November, mein Bildtitel: Spurensuche ...

Spuren 1 Spuren 2

Spuren 3 Spuren 4

II. Lieben-Leben-Spuren   III. Spuren-Suchen-Finden   VI. Suchen-Finden-Spuren

Thema der Ausstellung: "SPUREN"    (KSK-Birkenfeld in Idar-Oberstein)

2004 November, mein Bildtitel: Never forget ...

 Harma Never forget 1

Thema der Ausstellung: "bewegt"   (Volksbank Idar-Oberstein)

2003 November, mein Bildtitel: Harma ein RotAchat der Region

 Harma Geschliffen Ungeschliffen

Thema der Ausstellung: Kontraste / Geschliffenes Ungeschliffenes     (KSK-Birkenfel)

2003 November, mein Bildtitel: ELEMENTE

Harma Feuer 1997  Harma Wasser 1997   Harma  Luft  1997  Harma Elemente Erde 1997 2

Die ELEMENTE,  Feuer - Erde - Luft - Wasser

Thema der Ausstellung: Sichtbar    (Gesellschaftshaus in Kirn)

2003 November, mein Bildtitel: Europa

Harma EU 1  Harma EU 2 

I. Europa     II. Der Euro

Thema der Ausstellung: "o.T."  ohne Titel   (KSK-Birkenfeld in Idar-Oberstein)

2002 November, mein Bildtitel: Farhrt ins Blaue ...

Harma Fahrt ins Blaue 1   

II. Ausflug ins Grüne

Thema der Ausstellung: BLAU & Co    (KSK-Birkenfeld)

2001 September, mein Bildtitel: Meine Heimat

Harma SLF 1  Harma SLF 2   Harma SLF 3  

I. Meine Stadt  II. Mein Land   III. Meine Heimat

Thema: Stadt-Land-Fluss   (KSK-Birkenfeld Filiale Idar)

2001 September, Kulturwochenende: Specksteinarbeiten

 

 


  

 

 

 

 

 

 

HarmasFeuerwehrBilder meine BilderSerie   "Helfer in der Not" ...

 

  Harma Helfer 10   

BildMotive/Einsätze aus der VG Herrstein (K.-H.Schneider)

 

Veranstaltung "25 Jahre"

Kreisfeuerwehrverband Bad Kreuznach e.V in Merxheim 2015

 

  Harma Merxheim 1  Harma Merxheim 2  Harma Merxheim 3  

 

  Harma Merxheim 4 

 Harma Merxheim 5

 

   

  Harma Merxheim 6  Harma Merxheim 7   

25 Jahre Kreisfeuerwehrverband Bad Kreuznach e.V.

Zum 25-jährigen Jubiläum des Kreisfeuerwehrverbandes Bad Kreuznach e.V. umrahmte ich die Veranstaltung mit der BilderSerie "Helfer in der Not".

KH 2015 Fest

Ich bedanke mich bei Norbert Jung (Vorsitzender) für die Gelegenheit, dass ich meine gemalten Feuerwehrbilder in der Merxheimer Mehrzweckhalle während den Festlichkeiten, präsentieren konnte. DANKE

Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass ein von mir gemaltes  Feuerwehrbild (Motiv Feuerwehr Bad Kreuznach) die Festschrift zierte.

 

  Harma Merxheim 9 

  

Gast - Bundestagsabgeordnete Antje Lezius.

 

Unser Moritz ist begeisterter FeuerwehrFan :-)

Moritz Merxheim fff 2015

FeuerwehrFan Moritz (2015). Weitere FeuerwehrMoritzMotive werden folgen ...

 

Landesdelegiertenversammlung 

vom Landesfeuerwehrverband Rheinland-Pfalz

In der Messehalle Idar-Oberstein (2011)

 

   Harma Helm 1

Bilderübergabe KFV Birkenfeld

   Harma Flamme Feuer KFV 1

 

Zu Gast

  Harma Flamme Feuer 1  Harma Flamme Feuer 2   

 

Die Jugend   und unser  Schupp  Fritz ...

 Harma Flamme Feuer 3 Harma Flamme Feuer 9 

 

  Harma Flamme Feuer 10 

 

 

   Harma Flamme Feuer 11

 

   Harma Opfer 1

 

   Harma Flamme Feuer 12 Harma Flamme Feuer 13   

 

    

   Harma Flamme Feuer 15  Harma Flamme Feuer 16 Harma Flamme Feuer 17 

    

Feuerwehr Düsseldorf  - Dr. Ullrich Cimolino

 

  Harma Cimolino Duesseldorf 2014 1   Harma Cimolino Duesseldorf 1

FreiwilligeFeuerwehr Niederhosenbach

Ein Bild für den Kameraden M. Friedt, (ehemailiger Wehrführer).

Die Feuerwehrkameraden holten das fertige Bild persönlich im Atelier ab.

 

  Harma Helfer 33  Harma Helfer 37 

 

Feuerwehr Herborn - Wehrführer T. Petry aus Herborn.

 

   Harma Helfer 2  

Feuerwehr Herrstein - sagt ihrem Jugendwart "DANKE".

 

  Harma Helfer 36   

 

                     "HELFER IN DER NOT"

Am Tag der offenen Tür
der Feuerwehr- und Katastrophenschutzschule des Landes Rheinland Pfalz
am 06. Juni 2009 von 10:00-18:00 Uhr
in der Lindenallee 41-43 in Koblenz-Asterstein
präsentierte ich auf Einladung von
Otto Fürst, dem 1. Vorsitzenden des Landesfeuerwehrverbandes Rheinland-Pfalz,
vermittelt durch
Dirk Backes, den 1. Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbandes Birkenfeld,
meine Ausstellung "Helfer in der Not".
Über das große Interesse der Besucher freute ich mich sehr.
Ministerialrat und Landesfeuerwehrinspekteur (LFI) Hans-Peter Plattner
zeigte sich von der künstlerischen Umsetzung lebensnaher Feuerwehrsituationen
der Bildserie "Am Limit"
genauso beeindruckt wie viele andere Gäste am Tag der offenen Tür in Koblenz.

 

  Harma Feuerwehr Koblenz 1  Harma Feuerwehr Koblenz 2 

 

 Gute Freunde  Regina und Klaus  "Der Glücksbringer"

 

   Harma Feuerwehr Koblenz 3        

 

Der Bezirksschornsteinfegermeister Klaus Wendel hob als engagierter Feuerwehrmann
die gemalten Feuerwehrbilder mit aus der Taufe ...

 

Die Helferin in der Not  "LINDA"

 

   Harma Bilduebergabe 2 Lind Pfeif 2010 Harma Bilduebergabe 1Linda Pfeif 2010 

Bildübergabe im Atelier FACETTENreich   

 

Das Bild enthält folgende Motive:

Linda im Einsatz
Linda als Ansprechpartnerin in der Feuerwehr
Linda als treu sorgende Mutter
Linda als Ehepartnerin
Linda mit den gleichen Interessen wie ihr Partner bzgl. ihrer Feuerwehrleidenschaft
Linda und ihre Fähigkeit, auf ihre Mitmenschen einzugehen
Linda, die sich einbringt und unterstützt, wo Hilfe gebraucht wird
Linda als Vertrauensperson und Ansprechpartner der Frauen in der Wehr
Linda, das Allroundtalent, die mit Leidenschaft alles schafft, was sie anpackt
Linda "live"

 

Nach der Fertigstellung des Bildes kam mir unwillkürlich der Gedanke, dass wir in unserem Alltag mehrere Frauen vom Profil "Linda Pfeif" gebrauchen könnten.

Ein Gefühl der Sicherheit durchflutet jeden, der sieht, wie diese engagierte junge Frau sich einbringt und was sie zu leisten im Stande ist.
Ihre Familie und ihre Berufung zum Helfen und für andere Mitmenschen da zu sein, sehe ich im Vordergrund, sie ist schlichtweg die "Helferin in der Not" !
In allen Bereichen des Lebens uneingeschränkt Hilfe zu leisten, dies ist ihr Metier.

Und ich denke, wer Linda persönlich kennt, wird sich meinen Ausführungen anschließen.

Sie ist eine Bereicherung für alle - für ihre Familie, für die Feuerwehr,

für ihre Mitmenschen und für ihr ganzes Umfeld.

Daher lautet auch der Untertitel des Bildes "Flammen der Leidenschaft", die sich im Bild wiederfinden und mit ihrem Rot das Bild beherrschen, symbolisch für Kraft und Energie und last not least für die Feuerwehr, da Linda in allen Bereichen des Lebens mit sehr viel Leidenschaft agiert und sich uneigennützig einbringt und einsetzt ...

Das Bild ist in Acrylfarbe in ca. 7 Farbschichten ausschließlich Freihand gemalt und wurde vom Ehemann Björn Pfeif im August 2010 in Auftrag gegeben.

Hier einige Anmerkungen, warum Lindas Bild mit diesen Motiven zusammengestellt wurde.

Natürlich fließen die Aussagen des Ehemannes Björn Pfeif mit ins Bild ein.

Ich konnte aber nach eigenen Vorstellungen frei entscheiden, wie ich das Bild gestalte.
Im Gespräch mit Björn Pfeif zeigte sich schnell, das Linda Pfeif eine engagierte und leidenschaftliche Frau ist, die in allen Situationen des Lebens ihren "Mann" steht.
Dies sollte natürlich bei der Darstellung von Linda zum Ausdruck kommen und sich im Bild wiederfinden.
Selbstverständlich sind Feuerwehrautos und Einsatzmotive wie Hausbrand und Brückenunfall mit auf dem Bild, doch im Wesentlichen soll das Bild Linda Pfeifs Leidenschaft für alle Lebensbereiche zeigen. (H.-R. R.)

 

Helfer in der Not  - VG Herrstein

 

   Harma Helfer 9  Harma Helfer 8

 

  Harma Helfer 19  Harma Helfer 20 

 

  Harma Helfer 3  Harma Helfer 15 

 

60 Jahre Rheinland Pfalz Tag in "Baumholder"

  Harma Flamme Feuer KFV 10   

Feuerwehr Düsseldorf

   Harma Flamme Feuer 50  

 

KreisFeuerwehrTag Bad Kreuznach  -  in Bad Münster

 

   Harma Kreisfeuerwehrtag10 Harma Kreisfeuerwehrtag 11   

 

  Harma Kreisfeuerwehrtag 12   

  

Julia Klöckner besuchte meine Ausstellung "AM LIMIT"

 

Helfer in der Not   -  Sien

 

  Harma Helfer    

 

Helfer in der Not  -  Wörrstadt

 

  Harma Feuer Flamme 40  Harma Flamme Feuer 30   

 

 

Feuerwehr Bad Kreuznach und  (PartnerWehr)

  Harma Bad Kreuznach 1  Harma Bad Kreuznach 2 

 

Feuerwehr Bad Kreuznach und (PartnerWehr)

  Harma Bad Kreuznach 3   Harma Bad Kreuznach 4

 

   

25. LandesFeuerwehrTag in Idar -Oberstein                  

 

Harma Einsatz 101

 

Bildübergabe an Landrat A.Redmer 

 

  Harma Einsatz 100 

FeuerwehrBild zur Festzeitschrift

 

 

                „HELFER IN DER NOT“

Ihre enorme „Hilfsbereitschaft“ und ihre Fähigkeit, Leid nicht mit ansehen zu können, führt dazu, dass Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen praktische und organisatorische Hilfestellung im Feuerwehralltag oder bei Feuerwehrfragen leisten, gepaart mit einem unergründlich tiefen Verständnis vom LEBEN und der daraus resultierenden „Hilfsbereitschaft“, die sie allemal unter Beweis stellen.

Gottlob gibt es heute noch den „TYPUS“ Mensch, der es zulässt und gelernt hat, im Leben Mut, Männlichkeit, aber auch Verletzlichkeit zu empfinden und diese miteinander zu verbinden.

Aber dazu gehört auch die „Rätselhaftigkeit“, die Schweigsamkeit nach einem Einsatz, die Tiefe der Gefühle, die einzigartige Begabung, sich als „HELFER IN DER NOT“ zu fühlen.

Er vermittelt den Eindruck, als Beschützer mit seiner Fürsorge und seiner Intuition da zu „HELFEN“, wo „HILFE“ gebraucht wird, und mit Leidenschaft im Einsatz zu sein.

„Das heißt 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr in Bereitschaft für die Allgemeinheit da zu sein!“

Der Bereich, den der Partner oft nicht versteht und nicht besitzen kann, ein Teil dieser Liebe zur „FEUERWEHR“, geht über den Partner hinaus, gilt dem Menschen schlechthin, der Schöpfung und Gott.

Nichts Schlimmeres kann ihm passieren, als wenn man versucht, ihn in einen engen „Beziehungsrahmen“ einzusperren!

Er wird zum „Entfesselungskünstler“, die Faszination kompensiert seine Natur, dass er in der Welt seiner Ideale, seiner Gefühlsnatur, sich den Raum erhält und sich dann durch eine Hintertür den Weg bahnt, liegt auf der Hand!

Selbstvergessene Liebe zur Feuerwehr, die ihn zunächst einmal die Dinge einfach so sehen lässt, wie sie sind, nicht nach einem Vorteil fragend, einfühlsam und des Mitleidens VORSTEHEND, den anderen den Schlüssel gebend zum Verständnis, das sind seine Qualitäten. Aktiv mitarbeiten am Aufbau einer Gemeinschaft, in der jeder lernt, für alle Handlungen selbst Verantwortung zu übernehmen. Er spürt den Drang, in seiner Umgebung zu helfen und Lösungen für Probleme zu finden.

Der Feuerwehrmann ist besonders für seinen Bereich prädestiniert, sein intellektueller „Helferdrang“, seine Fähigkeit, seine Beseeltheit, nicht etwas BESONDERES zu sein, das ihn vielleicht in die Isolation führen könnte, helfen ihm, wenn er glaubt, immer wieder seinem Image gerecht werden ... zu müssen!

Er wird Ihnen nie sein wahres Gesicht, das vielleicht auch von Ängsten  und Konflikten nicht frei ist, zeigen. Doch eine gute Freundschaft und Kameradschaft in der Gruppe prägt ihn, er ist ein wahrer „Menschenfreund“ mit Respekt!

All dies sind Beschreibungen eines Menschen, eines Feuerwehrmannes, der sein Hauptaugenmerk darauf richtet, immer erst Mensch zu sein, um den Weg zu finden, anderen Menschen mit Hingabe offen  zu gewandt….. und dadurch offen zu sein. Er ist ein Mensch, der sich nicht unablässig in den Vordergrund drängt,  aber durch seine kraftvolle Ausstrahlung wird er sich doch immer hohe Anerkennung und Achtung verschaffen!

Er stellt sich der Fülle der Aufgaben mit Verantwortung, wobei er sich immer seine Selbstständigkeit bewahren und auf diese bestehen wird.

Im Vordergrund jedoch steht seine Treue, seine Zuverlässigkeit und sein Verantwortungsbewusstsein, die wir alle zu schätzen wissen.

Immer etwas in der Feuerwehrwelt managend und mit beiden Beinen auf dem Boden stehend führt er uns zu einem Gefühl der Sicherheit , mit seiner Selbstdisziplin hält er die Fäden  im Hintergrund zusammen, dies ist die Wirklichkeit des „Helfers in der Not“, der „GROSSES“  vollbringt, seine Verantwortung, sein Pflichtgefühl und seine TREUE zur WEHR zeichnet ihn aus.

Als Belohnung für all seine harte Arbeit genießt er die Anerkennung seiner Mitmenschen, der Dienst an der Sache jedoch, das AUF-SICH-NEHMEN als Aufgabe, steht im Vordergrund, hinter dem das Persönliche weitestgehend zurücktritt!

Aus seiner Leistung, die ihm VERPFLICHTUNG ist, bezieht  der Feuerwehrangehörige, der „Helfer in der Not“, der Feuerwehrmann sein und die Feuerwehrfrau ihr Selbstwertgefühl.

Ihre charakteristische  EIGENSCHAFT ist HELFEN in der NOT! 

( Zu den Bildern „HELFER IN DER NOT 2006“ von  Harma-Regina Rieth )

 

Helfer in der Not   - Feuerwehr Pirmasens

 

Harma Pirmasens 1

 

Helfer in der Not  -  Herrstein 

 

   Harma Helfer 1 Harma Helfer 26 

 

Helfer in der Not  -  Herrstein

 

   Harma Helfer 22  

 

Helfer in der Not  -  Torgau

 

   Harma Helfer 17  

 

Helfer in der  Not  -  Lübeck / I-O

 

   Harma Helfer 27 Harma Retter 5   

JESSICA und CHRIS  2012/2013

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             VENUS I                          VENUS II

                                                                     

 

 

Personen

   
PICT0010 http://www.julia-kloeckner.de

Die Seite der parlamentarischen Geschäftführerin der CDU

in Rheinland-Pfalz

PICT0012

http://www.harma-weiblich-facettenreich.de

 

 

HarmaWeiblichFacettenreich
1620und202220mai202010200682035

http://www.landkreis-birkenfeld.de

Dr. Matthias Schneider:
 Unser "Mann" (Landrat) im Kreis Birkenfeld

Region

 

 

 
PICT0585  http://www.ruheforst-hunsrueck.de 

RuheForst in Niederhosenbach

 Ruhe - Erinnern - Gedenken - Gebet

 

PICT00151 http://www.vimedio.de/webcam.html 24-Stunden Webcam auf Idar-Oberstein
fff20alle2004700 http://www.feuer-flamme-rieth.de

Meine FeuerwehrSeite

"Helfer in der Not"

 Barbara 2004

http://www.besucherbergwerk-fischbach.de

 Kupfer, Kultur und Kunst
 luna 5 004  http://atelier-gerlinde-schaefer.de  Atelier der Idar-Obersteiner Künstlerin

Kunst & Kultur

   
 380189 445705412109919 866012917 n1120  http://www.maler-zang-haus.de Das MalerHaus in unserer Kreisstadt Birkenfeld
 HerzBlut2 03600 http://viereggtext.blogspot.de

Interessantes aus Kunst und Kultur

bei Stefan

Wer schreibt um sich zu Wort zu bringen, der sollt dies nimmer tun.
Wen ungesprochne Worte zwingen, der lass die Feder niemals ruh'n.

leben 1986 2004

Diese Worte kommen einem unwillkürlich in den Sinn, wenn man sich mit Regina Rieth über ihre Arbeiten unterhält.

Denn so wie der Schreiber dieser Worte empfindet die Künstlerin in ihren Arbeiten.

Zu oft sind heute "Kreativität" dort forciert, wo keine natürlichen Talente vorhanden sind. Werden sonst zumindest sehr oft Gebilde oder Ähnliches mehr gebastelt als geschaffen, um nach Vollendung unter "künstlerischer Betrachtung" ein Thema oder Motiv hinein zu interpretieren, so werden bei Regina Rieth tiefe Gedanken und Empfindungen umgesetzt.
Die Themen werden ihr buchstäblich von dem alltäglichen Leben auferlegt. Bei dem Thema um den Paragraphen 218 sieht sie z.B. die geöffnete Knochenhand des Todes, darin ein zartes Embryo. Bei den vielen Fragen über die Erhaltung der Umwelt sieht sie die Hand des Schöpfers, die einen Baum samt Wurzelwerk trägt, die Frage symbolisierend: "Was habt Ihr daraus gemacht?"
In dem Clown - Portrait drückt die Künstlerin exakt das aus, was Leoncavalle in seinem Bajazzo in Tönen umsetzt hat. Bei den Nachrichten von den vielen Kriegs- und Bürgerkriegs-schauplätzen sieht sie einen jungen Soldaten vor sich. An seiner Brust prangt ein stolzer Orden, der jedoch vor seinen vielen Verletzungen, seinen vom Kampf geschundenen Körper verblasst erscheint. Sie fragt sich: Kann auch der schönste Orden das aufwiegen?
Dass ihre Bilder klarer Ausdruck ihrer Gefühle sind, wird besonders bei ihren Tierbildern deutlich. Sie mag wohl Recht haben, wenn sie meint, dass man nur Tiere malen sollte, wenn man dazu einen Hang verspürt", da sonst z.B. die Augen "starr sind, ohne Leben!" Ihre Intension, in einem Interessenkreis Gleichgesinnter weitere Anregung z.B. in der Technik, aber auch ehrlicher Kritik zu finden, schlug fehl. Sicherlich war es nicht nur Desinteresse der anderen Seite. Umso erfreuter war sie, dass sie einige ihrer Arbeiten in diesen Tagen in der Verbandsgemeindeverwaltung in Herrstein präsentieren konnte, die bekanntlich schon seit vielen Jahren der Förderung der Kunst sehr positiv gegenübersteht. Hier konnte sie mit ihren Arbeiten "den ganz normalen Bürger ansprechen", wie sie es formulierte. So auch den Bäcker in seiner Bäckerhose, der wohl im Hause zu tun hatte und sich viel Zeit nehmend die Bilder sehr intensiv betrachtete.
Dass die Dorfschelle wohl mit Recht bereits mehrere ihrer Zeichnungen auf der Titelseite veröffentlichte, wird daran deutlich, dass eine ältere Frau ihr spontan in der Öffentlichkeit dankte. Sie habe die Bilder ausgeschnitten und hinter Glas in den Küchenschrank gestellt. Die Urteile solch einfacher, aber oft sehr feinfühlender Menschen liegen ihr besonders am Herzen. Das Talent scheint Frau Rieth von ihrem Vater ererbt zu haben, einem Edelsteingraveur, der ebenfalls zeichnerische Veranlagung hatte. Neben ihren sehr guten Schulnoten im Zeichnen stand oft die Bemerkung "außerordentlich talentiert" und "verdient weitere Förderung". In einer kinderreichen Familie groß geworden, fehlten die finanziellen Mittel hierzu. Alle Techniken des Zeichnens hat sie sich selbst angeeignet. Neben Graphit, mit dem sie eigentlich begonnen hatte, neben Öl , Acryl und Aquarell, malt sie heute besonders gern mit Tusche. Dabei hat sie eine Technik gefunden, die ihre Bilder besonders plastisch erscheinen lassen. Gegenüber manchem profilierungssüchtigen "Künstler", der mehr an die Öffentlichkeit drängt, als es seinen "Werken" gut tut, spürt man beim Betrachten der Arbeiten von Regina Rieth den wahren, inneren Drang, aus dem heraus sie geschaffen wurden.
Es bleibt zu hoffen und zu wünschen, dass es noch vieles gibt, was uns diese talentierte Künstlerin mitzuteilen hat.

Bericht von A.Höttemann

Alles - nur nicht die "heile Welt"
Harma – Regina Rieth lockt nicht mit "Blümchenbildern",
sondern mit aktuellen und meist ernsten Themen.

abc schuetzen 1986
Einen zweiten Blick riskieren, erst dann erkennt man, was hinter den Bildern steckt.

Wer sich das nicht traut, ist bei den Bildern von Harma-Regina Rieth an der falschen Adresse.

In ihren Werken thematisiert sie nicht nur blühende Landschaften, romantische Sonnenuntergänge und fröhliche Menschen. Sie will das zum Ausdruck bringen, was ihr selbst am Herzen liegt. Wer sich in ihrem Atelier umschaut, für den kann es ungemütlich werden. An der einen Stelle begegnet man dem hungernden Kind aus Sarayevo, an einer anderen den Marionetten einer Führungspersönlichkeit und zum Schluss erahnen wir den befreienden Schrei eines gefesselten Mannes.
Die Themenpalette reicht von Hunger und Krieg, über Krankheit und Umweltzerstörung bis hin zu Ängsten und manchmal auch Hoffnung. Mit ihren selbst ausgewählten Themen passt sie sich keinesfalls an. Sie weckt auf, hält den Spiegel vor, zerstört die Seifenblasen um uns herum und bildet die Realität in ausdrucksstarken Formen, Größen und Farben ab.
So zum Beispiel die vier spielenden Kinder im Sandkasten - eigentlich eine nette Sache. Blickt man etwas genauer hin, muss man erkennen, dass die Kinder nicht nur hübsche Rüschenkleidchen, sondern auch Gasmasken tragen - Tschernobyl ist nah, und " trotzdem lernen wir Menschen nichts dazu", sagt sich die Künstlerin. Die Unbekümmertheit der Kinder scheint durch die Naturkatastrophe noch nicht "ausgerottet" zu sein, aber ringsum liegt radioaktives Material, verseuchte Fische, dürre Äste zäunen den Sandkasten, und zum Atmen bleibt nur schlechte Luft.
Ein anderes Werk der Malerin zeigt die lenkende Hand.
Und wieder sehen wir kein "Harmonie - bedürftiges Bild", denn die Hand lenkt nicht nur, sie macht vielmehr Marionetten aus den Menschen.
Vom "blutenden Himmel" herab erstreckt sich eine Hand mit roten Fäden. An jedem einzelnen "baumelt" eine gequälte Kreatur. Ob Kind oder Erwachsener, Mann oder Frau: das Denken und Handeln wird gesteuert. "Ihr Dasein wird so oft in Kriegsstrategien mit eingebunden", erklärt die Malerin die Idee hinter dem Bild. Der Einzelne mit seinen Ängsten wird dabei von den Strategen vergessen. Zurück bleiben zerstörte Seelen, die wie auch im Bild nur Gedanken verloren aus dem roten Nichts in eine düstere Zukunft blicken.
Der "Mann in Schwarz" in einem anderen Bild der Malerin ballt wut- entbrannt die Fäuste, schreit sich die Seele aus dem Leib und bringt den eng geschnallten Gürtel zum Zerreißen. Das Bild stellt die Situation für so manch einen Betrachter so real dar, dass man fast hören kann wie der zuvor unbefreite Mann schreit. Er hat genug: die Räder der Zeit sind lange genug gelaufen, ohne dass er etwas getan hat, genug um ihn herum verpestet. Er hat auch genug von den Menschen, die nur hinterhertraben und keine eigene Meinung haben.
Das alles sind Bilder, die nicht erst im letzten Jahr entstanden sind. Bereits im Grundschulalter wurde Harma-Regina Rieth zur jungen Künstlerin. Die beschriebenen Werke allerdings stammen aus den vergangenen zehn Jahren.
Doch ein Datum brauchen sie meiner Meinung nach nicht. Ihre Beständigkeit ist auch heute noch gegeben. Denkt man nur an die Unruhe im Irak, das Tankerunglück vor Spaniens Küste oder das Individuum, das in unruhigen und wirtschaftlich schwierigen Zeiten am liebsten ausbrechen würde.
Doch denken wir auch daran, dass es immer noch genügend gibt, die - so wie die Künstlerin - die unschönen Dinge sehen und dagegen angehen, sei es, indem sie gegen einen möglichen Irak-Krieg protestieren, indem sie öl- verklebte Vögel am Meeresufer retten oder indem sie einem anderen Menschen in schwierigen Zeiten zur Seite stehen. Auch die Künstlerin hat schon lange ihren Weg gefunden. In diesem Sinne geben die Bilder der Fischbacherin Anstoß zum Nachdenken und – machen.

Kerstin Dillmann, Jounalistin

Idar-Oberstein 2003

Grußwort

kupferbergwerk 20021

Ausstellung von Harma-Regina Rieth

Es sind die besonderen Tage im Leben, an denen wir uns Zeit und Ruhe nehmen, Rückblick zu halten und unseren Standort zu betrachten.

Der Geburtstag von Frau Harma-Regina Rieth ist ein solcher Tag.
Mit Sicherheit für sie selber, wohl aber auch für ihre Familie und für uns, die wir in "ihrer Nähe" sind und von ihrem öffentlichen Engagement profitieren.
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.
Dankeschön mit Blick in die Vergangenheit, alles Gute, Gesundheit und Schaffenskraft für die Zukunft, das wünschen wir von Herzen.
Als Autodidaktin hat sich Frau Rieth der Kunst zugewandt. Heute ist diese für sie zu einem Lebensinhalt geworden. Sie ist Mitglied im Kunstverein und eine der anerkannten Künstlerinnen über die Heimatregion hinaus. Auch im Erfolg ist Frau Rieth sich selber treu geblieben. Ansehen und Anerkennung haben ihre Bereitschaft zu uneigennützigem öffentlichen Engagement nicht verringert. Es ist das Bemühen von Frau Rieth, ihre Erfahrungen und ihr Erleben mit der Kunst anderen zu erschließen. Für die Ortsgemeinde Fischbach, aber auch für die Vereine und Gruppen unserer Heimatgemeinde sagen wir Dank für die vielfältige Unterstützung durch Ausgestaltung und künstlerisches Mitwirken bei einer Vielzahl von Veranstaltungen und öffentlichen Anlässen.
Frau Rieth darf sich über die Glückwünsche an ihrem Ehrentag einer breiten Zuneigung erfreuen. So reihen wir uns gerne ein in die große Zahl von Gratulanten. Herzlichen Glückwunsch, Dankeschön und alles Gute für die Zukunft.

Erwin Hahn, Ortsbürgermeister von Fischbach

Grußwort

 herrstein 2003

Harma-Regina Rieth sagt über sich selbst:

"Wichtig für meine kreative Arbeit und mein ökologisches Bewusstsein ist persönliches Empfinden der Spannungsfelder, die unser Leben und unser Gemeinwohl in allen Bereichen bestimmen."
Ich glaube, dass sie aus diesem persönlichen Bewusstsein ihre Kraft schöpft, dass hier die Wurzeln ihrer Kreativität sind.
Harma-Regina Rieth ist seit 1978 künstlerisch tätig. Mit ihrer Malerei, aber auch mit ihrem gegenständlichen Arbeiten hat sie Werke geschaffen, die weit über die Heimatregion hinaus ausstrahlen. In ihren zahlreichen Aktionen hat sie ihre gesellschaftspolitische Verantwortung unter Beweis gestellt und mit ihrer Kunst dort Hilfe angeboten, wo ihr dies notwendig erschien. So haben viele soziale Institutionen, aber auch ihre Heimatgemeinde Fischbach oder die Freiwillige Feuerwehr von ihrem Engagement in besonderem Maße partizipiert.
Ich danke Harma-Regina Rieth für ihr engagiertes und kreatives Kunstschaffen, ich danke ihr dafür, dass sie ihre Umgebung, ihren Mitbürgern, Kunst auf vielfältige Weise nahe bringt und die Betrachter ihrer Werke inspiriert und zum Nachdenken anregt.
Ich wünsche ihr eine gute Zeit, Gesundheit, Ideenreichtum, weiterhin Spaß und Freude an ihrer Arbeit und künstlerischen Entfaltung.

Klaus Beck, Bürgermeister der VG Herrstein

Feuerwehr

helfer 2000 1

"HELFER IN DER NOT"

Das Entsetzen und die Panik der Opfer, das Löschen der Brände mit Hitzeschutz, das Retten von Menschen aus den Flammen unter Einsatz des eigenen Lebens. Kommandosprache des Feuerwehrführers im Einsatz.

"Helfer in der Not" Harma-Regina Rieth 1992-2005

Ihr kennt sie, die Leidsenschaft, die uns verbindet: "Helfen, helfen mit Kraft, die alles überwindet."

Dieser Wahlspruch von Christian Morgenstern trifft sehr genau die Kernaussage dieser "Feuerwehrbilder", die Harma-Regina Rieth 1992-2005 malte.

Selten wurde das Thema Nothilfe mit solchem Engagement und innerer Beteiligung dargestellt. Dabei ist die Künstlerin nicht einmal selbst aktives Feuerwehrmitglied, aber als Frau eines langjährigen Feuerwehrmannes versteht sie den Wunsch, anderen in Not Geratenen zu helfen. Frau Rieth, Mutter zweier Kinder, ist Autodidaktin und hat ihr künstlerisches Wirken vor etwa 15 Jahren mit Graphit-Zeichnungen begonnen. Über Tusche-Maltechniken gelangte sie zum Malen in Öl und Acryl.

Von jeher sind ihre Bilder Spiegel unseres Daseins, mit einem starken Schlaglicht gerade auf die negativen Seiten des Lebens. Soziales Bewusstsein, Ökologie und ihre ganz persönlichen Empfindungen drücken sich in den meisten Bildern von Harma-Regina Rieth aus.

Bei allem Engagement verliert sich Frau Rieth jedoch nicht in "Schwarzmalerei", sondern sie berührt mit ihren Darstellungen unsere Empfindungen und unser Bewusstsein.

Auch bei den vorliegenden Bildern "Helfer in der Not" ist es Frau Rieth gelungen, das Entsetzen der in Not geratenen Personen, den Einsatzwillen der Helfer und verschiedene Hilfssituationen eindrucksvoll darzustellen.

Bericht von Andreas Klemm,

für die Zeitschrift Brandhilfe