Harma Regina Rieth

BilderBogen

Meine Kunst

Mein Leben

HARMA *FRIEDEN*


Harma Frieden 72 2016 

Ich wünsche mir:"Frieden für alle Menschen auf der Erde ...!"

Harma Frieden 1 2016 Harma Frieden 3 2016   Harma Frieden 2 2016

 Nicht HÖREN    -    Nicht SEHEN    -    Nicht SPRECHEN         

 

       Ich HÖRE              Ich SEHE               Ich SPRECHE

Ich möchte Frieden …

Ein VerschwörungsGespräch !?

Ich möchte Frieden haben auf der Welt …

Wie soll das gehen?

Sei leise, nicht so laut ...

Wir könnten eventuell belauscht werden!

Sonst wird deine Äußerung als Verschwörung angesehen …

Wer soll uns schon belauschen?

Du bist verrückt, was denkst du denn -

Na, jeder könnte uns belauschen …

Wer jeder?

Na, jeder!

Die sagen dann alles weiter …

Was sagen die weiter?

Na, dass du nicht an den Frieden glaubst ...

Es gibt doch auch keinen Frieden unter den Menschen …

Ja, vielleicht, aber sag das leise!

Warum, wieso?

Weil sonst ….

Was, weil sonst?

Das kann ich doch ruhig sagen!

Das darf man doch sagen …

Dass man Frieden auf der Erde -

Unter ALLEN, und mit allen Menschen haben möchte …

Man wird doch abgehört!

Wer hört ab?

Die Geheimdienste …

Welche Geheimdienste?

Na, alle Geheimdienste!

Die Geheimdienste, die können das ruhig hören …

Was?

Na, dass ich mir Frieden wünsche ...

Für alle Menschen!

Und wenn ich abgehört werde, hoffe ich, dass die Regierung das auch erfährt!

Das können die in Berlin, und überall auf der Welt, ruhig wissen!!!

Das darf um die ganze Welt gehen, dass ich ein friedliches miteinander möchte …

Du, etwa nicht?

Ja, denk schon …

Doch verstehst du das nicht!?

Was?

Deine Worte, sehen die beim Geheimdienst - als eine Verschwörung an …

Meinst du?

Ja!

Dann gibt es also -  

Eine Verschwörung?

Ja, kann schon sein

Pissssssst !

Na dann, Okay, ich sag’s ganz  leise …

Ich möchte für alle Menschen auf der Erde Frieden …! Ich hoffe es haben alle mitgehört!

© HarmaReginaRieth

 

I.FriedensObjekte im Graben ...

I. Das Opfer - Friedenstaube (2015)

Harma Frieden 20 2015  Harma  Frieden 4 2015   Harma Frieden 12 2015  Harma Frieden 25 2015
 Harma Frieden 8 2015  Harma Frieden 6 2015  Harma Frieden 22 2015  Harma Frieden 7 2015

Das Wort Frieden

Das Wort Frieden muss ich suchen …

Es findet sich unter den Menschen, nur schwer

Ein Gefühl

Hinterfragt

Der Gedanke muss gefüttert werden

Das Wort muss eingekleidet werden …

Oder bekleidet werden?

Wir müssen es lesen

Wir müssen es aussprechen

Wir müssen es verstehen

Wir müssen es stärken

Wir müssen es hegen

Wir müssen es pflegen

Wir müssen es beschützen

Wir müssen es wollen

Wir müssen mit dem Wort "Frieden" zusammenwachsen

Nur so kann es uns allen auf der Erde nützen!

Das Wort Frieden

Sodass das Worte mit jedem zusammen wächst

So kann das Wort Frieden weiter exstieren und uns vor Bösem beschützen …

Ohne mich zu verbiegen, gebe ich das Wort Frieden, jedem zum beschützen mit!

© HarmaReginaRieth

 

II.Wenn aus Euro-"Sternen" ...  Euro- Stacheldraht"wird (2015)

Oder einfach gesagt:"Die EuroSterne verlieren ihren GLANZ ..."

Harma Frieden 11 2015   Harma Frieden 53 2016  Harma Frieden 50 2016 Harma Frieden 52 2016 

Wenn der Frieden verloren geht …

Wenn der Frieden uns hat verlassen

Friedliches Schlafen gibt es dann nicht mehr

Ringsum gibt ...

Es kein normales Leben mehr

Verlorenes  Engelsheer ?

Gedankenleer!

 

Wo ist Menschlichkeit?

Am Ende stand nur noch Tod und Krieg

Ringsum sind ...

Alle  Häuser verlassen

Sie wollten auf unsere Kinder aufpassen

Menschenleer?

Seelenleer!

 

Wo ist die Menschlichkeit?

Ringum ward  ...

Alles laut und grau

Tägliche brutale Horrorschau

Und keiner wird schlau

Verspielt verloren

Ohnmacht schwer

Panzerheer!

Traumleer!

 

 

Wo ist die Menschlichkeit ?

Frieden und Heimat neu finden

Ringsum nur...

Wege von Tod und Krieg

Aus den Trümmer raus gekrochen

Körperschwer!

Folgenschwer!

 

Wo bleibt die Menschlichkeit?

Der Gast empfindet es als  Bedrohung

Ringsum  manch ...

Einer seine Gedanken selbst nicht leiden  kann

Wo ist das neue Leben

Wann fängt es an

Kinder und Frauen schrecken

Noch im Traume angstvoll auf

Aus des Krieges Nacht die laute Schlacht

Am hellen Tage und in der dunklen Nacht

Verlorenes Engelheer?

Friedensheer?

 

Wo bleibt die Menschlichkeit?

Nur Frieden sie letztendlich sicher macht

Ringsum ...

Ihnen zum Weg bestimmt

Kein Lied mehr lauthals  klingt

Und die Geschichtsbuch Schreiber

Berichten später von weinenden Kindern

Und geschundenen Leiber

 

Menschlichkeit

Gibt’s längst nicht mehr

Wenn der FRIEDEN verloren geht!

©HarmaReginaRieth

III. "D" wird BUNT ... (2015)

Harma Frieden 15 2015  Harma Frieden 48 2016   Harma Frieden 49 2016  
Harma Frieden 45 2016
 
 Harma Frieden 41 2016 Harma Frieden 49 2016
 
 Harma Frieden 40 2016

Frieden im Graben ...

Die Kinder sind unsere Zukunft

Die alles verändern können

Blut der „ROTE FADEN“ der sich durch  alle  Kriege zieht

Den zu unterbrechen es gilt  …

 

Wenn wir  den  Frieden wahren wollen

Ihn in der Welt  gemeinsam erlangen wollen

 

Müssen wir bei  unseren Kindern anfangen

Und ihnen einen friedlichen  Weg - 

Ein friedliches  „MITEINANDER“ zeigen ...

 

Denn was wir unseren Kindern vorleben

Leben sie

Und geben sie

Später auch ihren Kindern weiter

 

Hier ist der Anfang

Denn an unsere Kinder und deren Zukunft denken

Heißt an den Frieden denken ...

 

Und zusammen für  den Frieden

Zwischen den Menschen  und den Welten vermitteln

Ist in den Augen der Kinder ...

So wie das Moritz sagte: „KINDERLEICHT“!

© HarmaReginaRieth

Nach einem Gespräch mit Moritz, im Wolfgraben am Objekt  "BUNT"  sind diese Zeilen entstanden.

 

IV. Der lange Weg ...  (Dezember 2015 / April 2016)

Harma Frieden 19 2015   Harma Frieden 30 2016 - Kopie  Harma Frieden 31 2016 - Kopie  Harma Frieden 47 2016 - Kopie

Die Welle

Sie waren verloren

In den hohen Wellen

 

Von der Furcht des Kriegs –

Getrieben …

Die letzte Welle nahm sie mit

Niemand findet sie wieder

Bootsfahrt ohne Glück

Herausziehen

Zurück ins Boot

Heraufziehe

Aus großer Not

 

Von der Angst des Kriegs –

Getrieben …

Sie sind sich bewusst

Dass sie das Meer

Eventuell erbarmungslos verschluckt

 

Weggetrieben …

Fort-  von allem was sie liebten

Aus der Heimat

In die Fremde

In der Welle

 

Vor der Zerstörung  der Heimat -

Fliehen…

Abgetrieben

Stumme Schreie himmelwärts ziehen

Angespült

Einsamkeit schluckend

Im Dunkel der Welle

 

Nicht nur in diesem  Moment …

Die Hoffnungslosigkeit wohl kein Erbarmen kennt

 

Die gemeine Welle

Nur die Möwen mischen sich kreischend ein

Das Kind jedoch treibt allein

Gierig war sie die Welle

Ohne  Gefühle - ohne  Glück

 

Dank an die Heimat ...

Ertrunkener Lebenstraum

Kehrt nie mehr zurück

 

Meereswellen streiften liebevoll tags zuvor noch am Strand

arglos ganz sanft die kleine Kinderhand …

Aufhelfen will

Nichts ist mehr leicht

Die Gegenwart ist hart

Wenn die Welle -

Zu Ende ist - kehrt die Welle friedlich zum Strand zurück …

© HarmaReginaRieth

 

V. Die Feder der Hoffnung

Harma Frieden 61 2026       

Eine weiße Feder fiel aus den Wolken

Sanft auf meine Hand zu mir nieder

Und leise erklangen in mir fröhliche Kinderlieder …

Eine Taube  hatte sie wohl gerade verloren

Es war ein neuer Traum heute mir geboren

Den Traum vom Frieden den ich geträumt

Wenn auch nur im Traume

Mir dies beschieden ward

Die Gegenwart jedoch bleibt hart

Die schöne  Feder die fiel für uns vom Himmel nieder

Und leise erklangen in uns friedliche Kinderlieder …

Die Taube überm Kopf weg schwebt

Tag und Nacht Menschen in Angst

Gebetet und gelebt

Umsonst ...

Ich hör die Menschen kreischen

Die Sorgen wollen nicht weichen

Die Feder war so weiß, weich  und schön

Wie gern würde ich die Taube wieder sehn’…

Und plötzlich war es selbst dem kalten  Wind klar

 

Dass die Feder nicht von einer Friedenstaube war

Dass sie kein Freiheitszeichen war …

Schöne Feder fiel für uns vom Himmel nieder

Und ich wartete auf den Klang von unbekümmerten Kinderliedern

 

Möge sie  Erinnerungen an den Frieden uns schenken …

 

Der Morgen  die Nacht vertreibt

Die Sorge und Hoffnung jedoch bleibt

Zum Himmel voller Erfurcht  wir  unsere Blicke lenken

Ein wenig Trost, man könnte es versuchen und den Menschen den ersehnten ...

Frieden schenken

„Frieden suchen - Frieden finden“

Lasst es uns gemeinsam versuchen …

Und leise erklangen in mir neue hoffnungsvolle friedvolle Kinderlieder …

© HarmaReginaRieth

 

   

VI. Friedensausstellung in Bad Kreuznach (2015)

 Harma Red Haends 1  Harma Red Haends 2 Harma Red Haends 7 Harma Red Haends 6 

Bildtitel: Rote Hände ...

VII.Friedensausstellung in Bad Kreuznach (2014)

 Harma Frieden 62 2016  Harma Frieden 65 2016  Harma Frieden  41 2014 Harma Frieden 70 2016 

Bildtitel: 1945  -  Mauerfaller  - Frieden in mir   -  Kleine Taube

 

VIII. Fischbacher Friedenslichter ... (2014)

Harma Frieden 1 2014   Harma Frieden 26 2015    

 

IX. Fischbacher Friedenszeichen ... (2014)

 Harma Frieden 3 2014  Harma Frieden 4 2014    

 X. Ohne Worte ...

 Harma Frieden 71 2016      

SchachBrettWelt

Figuren sind wir nur - Auf dem SchachBrettWelt ...
 

Kommen - Leben - Gehen - Hören  - Sehen  - Riechen - Schmecken

Am Tag danach !

Ich höre - die Krähe sie kräht nicht mir
Ich höre - den lautlosen Hufschlag des Einhorns nicht mehr
Ich höre - das Schwingen des Schmetterlings  nicht mehr

Ich sehe - die Ähren sie keimen nicht mehr
Ich sehe - die Muschel im Meer nicht mehr
Ich sehe - das Kreisen des Pendels nicht mehr

Ich rieche - den Apfel am Baum nicht mehr
Ich rieche - das Heu des Sommers nicht mehr
Ich rieche - keine Vergangenheit und keine Zukunft mehr


Ich schmecke - die letzte Ernte nicht mehr
Ich schmecke - das Faule der Gegenwart nicht mehr
Ich schmecke - die Liebe und das Leben nicht mehr

Die Saat ging auf ...

Ich höre, sehe, rieche, und schmecke nicht mehr

Ich sorge mich und bleibe im Haus ...

Nach der verheerenden Hitze war es entsetzlich kalt und grauenhaft feucht - die ganze Gegend war verseucht ...

Ich wollte so vieles noch entdecken!

Lass mich das Leben noch einmal schmecken

Kommen, Leben, Gehen und ich fand  am Strand  die alte  Muschel wieder ...

© HarmaReginaRieth 

 

 Harma Frieden Birkenfeld 1      
Harma Frieden 8001  Harma Frieden 8002   Harma Frieden 8003 Harma Frieden 8004 

Die Opfer  -  Gefangen I und II  -  Die Codierung FRIEDEN

Alles braucht seine Zeit …

Alles hat seine Wert

Alles hat seinen Unwert

 

Oftmals erkennt man ihn erst …

 

Wie wichtig 

Oder  unwichtig

Er für einen ist

 

Oder Etwas ist

Oder Ewas war

 

Wenn man es loslässt

Oder losgelassen hat

Und manchmal ist es nur ein Gedanke

Der uns bestimmt umzudenken

Einen anderen Weg zu gehen

Einen anderen Weg einzuschlagen

Wenn der

Den wir bisher gingen

Nicht mehr genug vom Licht beschienen wird

 

Es braucht seine Zeit

Ehe du es verstehst

Ehe du auch darin ein Ziel erkennst

Auf das du zusteuern kannst

 

An jedem Tag lernen wir dazu

An jedem Tag lernen wir etwas mehr …

An jedem Tag lernen wir es neu

Den Wert oder  Unwert des Lebens zu SEHEN und vielleicht zu ERKENNEN …

© Harma ReginaRieth

Nackte "ANGST" ...

Harma Frieden 8005  Harma Frieden 8006