Auf der Rückseite des Covers:
"Das Leben gleicht oft einem Marionettenspiel, die Fäden mal straff und locker beim Spiel.
Der Mensch jedoch kann fühlen und läßt sich die Fäden nicht führen!" (HarmaReginaRieth1984)
März /April 2021
Rückmeldungen von meinen Testlesern:
1. Rückmeldung - Feedback von Freundin Maryla. (puppentheater_offene-augen)
Am 29.03.2021 um 19:02 schrieb, Maryla
Liebe Regina, ich habe Deine Kindheitserinnerungen gelesen.
Ich muss sagen,dass sich meine Emotionen beim Lesen wie ein schöner spanischer Fächer,der verschiedene Farbschattirungen zeigt, ausbreitete. --- Ich liebe die Szene in der du deiner Schwester die Haare schneidest und natürlich die Szene, in der du mit deine Cousine kämpfst. Ich habe mich fast kaputt gelacht.
Aber die Geschichten über deine Krankheit, den Muttertag, die neuen Schuhe, sie waren nicht gerade sonnig.
Deine Liebe Großmutter hat dich unterstützt und du bist zu einem tapferen Kind und zu eine Dame herangewachsen. In diesem Buch vermisse ich die Geschichte Deine künstlerische Theoriebildung.
Es sei denn, Du schreibst bereits den zweiten Teil. Was Deine literarische Sprache betrifft, so muss ich sagen,dass sie wie ein Pinsel ist, der ein Bild malt, sehr anschaulich und präzise in den Details.
Danke, dass Du mir die Gelegenheit gegeben hast, Deine Geschichte zu lesen. Liebe Grüße Maryla
2. Rückmeldung - Feedback von meiner BESTEN Freundin Carola, aus Neuss.
Meine liebe Regina, ich habe viele Geschichten von dir gelesen.
Meine Lieblingsgeschichte ist und bleibt jedoch : Sommer, Sonne, Sonntagskleid.
Wie sehr haben wir Hunsrückmädchen uns ein Sonntagskleid gewünscht. Ich hatte Glück, meine Mutter ist Schneiderin. Leider wurden die Sonntagskleidchen bei uns doppelt angefertigt. Meine um 5 Jahre jüngere Schwester hatte immer das gleiche. Von Individuum hatte man noch nie was gehört.
Dazu gab es weiße Kniestrümpfe mit Lochmuster. Von Oma gestrickt. Baumwolle.
Wie sehr hat man diese Zeit herbeigesehnt. Dann kam am Sonntag unweigerlich der Satz: „Macht ouch net dreggisch!“
Ich glaube, meine Schwester hat ein hellblaues Baumwollkleidchen, auf der Brust gesmokt, ein Jahrzehnt getragen. Erst ihr eigenes , dann meines. Ich sehe sie als Kind, selbst jetzt, wo sie mehr als 20 Jahre tot ist, nur in diesem Kleidchen vor mir. Sommer, Sonne, gesmoktes Sonntagskleid!
Was hätte sich bei uns wohl abgespielt, wenn wir uns am geheiligten Sonntag „verdreckst“ hätten.
Die Prügel wäre von Mutter und Oma gekommen. Und ich, die Ältere wäre natürlich besonders bestraft worden. Nicht aufgepasst! Am Ende hätte ich ins Bett gemusst, am helllichten Tag.
So wichtig und wertvoll waren unsere Kleider.
Deine ach so heftige Reaktion damals können nur diejenigen wirklich nachvollziehen, die in unserer bescheidenen, dörflichen Welt aufgewachsen sind. Welch ein Verlust: das einzige Sommer-Sonnen-Sonntagskleid
3. Rückmeldung - Feedback von Künstlerkollegin und lieben Künstlerfreundin Elke
Ein wunderschönes Buch über die Kindheit von Regina Rieth.
Aus ihren Erinnerungen erzählt sie erlebte Episoden und beschreibt sie außergewöhnlich wunderbar bildlich, so dass man sich leicht in die damalige Zeit zurück versetzt fühlt und sich in die kleine Regina hinein denken kann. Sie schafft es den Leser in die kindliche Gefühlswelt eindringen zu lassen und lässt ihn sowohl schmunzeln, als auch staunen und manchmal mit ihr leiden.
Über die Erlebnisse hinaus erfährt man viel über die innerfamiliären Beziehungen, die Rollen der einzelnen Familienmitglieder und die damaligen Wertvorstellungen. So macht es das Buch besonders auch für die heutige Zeit wertvoll, in der die Gefühlswelt von Kindern mit Sicherheit ähnlich geblieben ist, Familienkonstrukte und Wertvorstellungen sich aber doch unterschiedlich gestalten.
Man fühlt sich mit der kleinen Regina verbunden, da man manches Mal an die eigene Kindheit erinnert wird.
So ist das Lesen des Buches eine doppelte Reise, einmal in die Welt von Regina Rieth und zum anderen in die eigene Vergangenheit, aus der man am Ende sowohl mit einem Tränchen im Auge als auch einem Schmunzeln auf den Lippen zurück kehrt.
4. Rückmeldung -Feedback von Dora, wir sind seit über vierig Jahre befreundet (Doroa lebt in der Toskana)
Liebe Regina
Die Zeitreise in deinem Buch gefällt mir sehr gut.
Da wurden viele Erinnerungen und Gemeinsamkeiten von der eigenen Kindheit geweckt.
Beim lesen erlebt man die Geschichten selbst nochmal.
Man ist wirklich mit dir zusammen z.B. auf dem Weg zum Garten der Großeltern.
Ganz zu schweigen von den Stunden vor dem Schaufenster mit den Schuhen.
Viel Freude mit diesem Buch haben ganz bestimmt alle ortskundigen Leser.
Ein schönes Buch für jung und alt. Kann es jedem empfehlen.
18.März 2021 in der NZ
In diesem Buch ist der Wurm drin
Harma Regina Rieth kann keine Lesung anbieten
Idar-Oberstein/Fischbach.
"Kinnakroom mit Summasprosse" lautet der Titel der im Selbstverlag erschienen Kindheitserinnerungen der Fischbacher Künstlerin Harma Regina Rieth, die bedauernd feststellen muss: "In meinem Buch ist der (Bücher-)Wurm drin..." Seit 2019 liegen die Exemplare noch in der Lieferkiste der Druckerei, bisher konnte die Autorin noch keine Lesung abhalten, um ihr Buch vorzustellen. "Ich wollte das Buch schon 2020 auf der Leipziger Buchmesse präsentieren, da kam Corona dazwischen, dann wurde es für die Frankfurter Buchmesse 2020 registriert, doch die Pandemie machte mir erneut einen Strich durch mein Vorhaben. Man bot mir dann an, es für die Leipziger Buchmesse 2021 erneut anzumelden. Im November noch voller Hoffnung, dass es endlich klappen könnte mit der Buchvorstellung, folgte vergangene Woche die Ernüchterung: Leipzig 2021 wurde abgesagt. Die Messe findet eventuell, falls überhaupt in verkleinerter Form vielleicht Ende Mai 2021 statt", schilderte die Malerin ihre Enttäuschung. Umso mehr freut sie sich jetzt darüber, dass ihr Werk nun in der Idar-Obersteiner Buchhandlung Schulz-Ebrecht erhältlich ist.
Daten: "KinnaKroom mit Summasprosse" ist eine limitierten Auflage von 100 Stück mit Illustrationen von Rieths französischem Künstlerkollege Olivier Giner aus Toulous erschienen. Das 194 Seiten starke Softcover ist zum Stückpreis von 17,50 Euro bei Schulz-Ebrecht in der Obersteiner Fußgängerzone oder bei der Autorin selbst erhältlich.(NZ Bericht 18. März 2021)
Bis jetzt war es noch nicht möglich mein Buch zu präsentieren...
Daher habe ich mir ein paar Testleser organisiert, um endlich ein Feedback zum Buch, zu erhalten!
Testleser: Carola, Thomas, Dora, Elke, Maryla, Herbert , Gerlinde, Jörg, Sylvia, Sybila ...
Bücherkiste in der Buchhandlung Schulz-Ebrecht abgegeben!
Eine BücherKiste für die Buchhandlung Schulz-Ebrecht, eigens für die Bücher noch Lesezeichen kreiert...
Ein herzliches DANKE an das Team der Buchhandlung Schulz-Ebrecht, in I-O!
Sylvia Lott schreibt mir bei FACEBOOK
Ein Buch an die Autorin Sylvia Lott (Bestsellerautorin/ Die Inselfrauen) geschickt.
Schöner Post von Sylvia bei FB. Habe mich sehr darüber gefreut, liebe Sylvia!
Das ist meine Greta, sie ist in der Wandmalereie Geschichte dabei...
Zum FotoShooting, raus aus der Kiste!
Mit Untensilien aus meiner Kindheit in Szene gesetzt. Griffelkasten - Lesebuch - Struwwelliese -Stifte ...
JUNI 2020
Rheinland - Pfalz ... Rhein - Zeitung ... Nahe - Zeitung
EXTRABLATT
"Wir in Rheinland-Pfalz" 2020
Harma Regina Rieth: Buchvorstellung verpasst...
Schöner Bericht von J. Staiber in der Rhein-Zeitung, mit/im Extrablatt. DANKE Jörg!
MÄRZ 2020
21. März 2020 Bericht NZ
Lesestunde abgesagt Eigentlich wollte die Künstlerin Harma Regina Rieth aus Fischbach am vergangenen Sonntag ihr neues Buch "Kinnakroom mit Summasprosse" der Öffentlichkeit in einer Lesestunde vorstellen, doch die mutierte wegen der aktuellen Corona-Situation zu Geisterlesestunde. Vorsorglich hatte sie ihre Veranstaltung abgesagt. "Nach einem Telefonat mit Ortsbürgermeister Michael Hippeli war die Entscheidung gefallen", teilte sie der Redaktion mit. Sie schrieb Absagen per E-Mail und telefonierte mit Freunden, die sich für die Lesestunde angekündigt hatten. Doch Harma Regina Rieth ist auch in schlechten Zeiten ein positiv denkender Mensch. Es werde sich noch eine Gelegenheit finden, das Jahr sei ja erst am Anfang. Währenddessen vertreibt sich die Künstlerin die Zeit in ihrem Atelier. Mit Farben und Leinwänden überbrückt sie die Corona-Zeit, und zwischendurch bringt sie ihre Geschichten und Erzählungen zu Papier. Dank Internet hat sie ihre Familie, Freunde und die Welt bei sich - und ist bei ihnen erst mal nur auf virtuelle Art zu Gast. (NZ Bericht 21. März 2020)
14.März 2020 Bericht in der NZ
Die Zahl der abgesagten Veranstaltungen - Konzerte, Ausstellungen - nimmt stündlich zu. Das Coronavirus und seine Auswirkungen sind derzeit Gesprächsthema Nummer eins.
Fischbach statt Leipzig Freude und Enttäuschung liegen oft nah beieinander - das musste auch die Künstlerin Harma-Regina Rieth aus Fischbach dieser Tage erfahren. Die Vorfreude war groß bei ihr, da sich die Fischbacherin eigentlich auf den Weg zur Deutschenbuchmesse nach Leipzig machen wollte. Zwei E-Mails des Veranstalters machten dann aber alles zunichte. Die Buchmesse fiel wie so viele andere Veranstaltungen dem Coronavirus zum Opfer. Da nach neusten Meldungen nur Veranstaltungen mit mehr als 1000 Besucher abgesagt werden sollen, hat sich Harma Regina Rieth kurzerhand entschlossen , ihr drittes Buch - der Titel lautet: "Kinnakroom mit Summasprosse", es erzählt von Kindheitserinnerungen und Geschichten aus ihrer Kindheit - zu präsentieren. Harma Regina Rieth wird ihr Werk in Fischbach in den neuen Ausstellungsräumlichkeiten in der Hauptstraße 62 vorstellen. Eigentlich wollte sie damit bis nach der Buchmesse warten, doch jetzt nutzt sie das Datum an dem die Messe eigentlich stattfinden sollte, und lädt für Sonntag, 15. März, von 14 bis 18 Uhr zu einer Lesestunde ein . ( NZ Bericht 14. März 2020)
10.März 2020 Bericht in der NZ
Geschichten über Kinderkram und Sommersprossen
Lesestunde bei der Künstlerin
Fischbach. Die Künstlerin Harma Regina Rieth stellt am Sonntag, 15. März, 14 Uhr, Hauptstraße 62, ihr drittes Buch vor. Es hat den Titel "KinnaKroom mit Summasprosse". Das Werk erzählt Geschichten aus der Kindheit. Umrahmt wird die Lesestunde mit Bildern aus der näheren Umgebung. Beim gemütlichen Kaffeeplausch mit selbstgebackenem Marmorkuchen - nach Oma Alwinas gutem Backrezept - kann man sich über eigene Kindheitserinnerungen austauschen. Das Buch ist innerhalb eines Jahres entstanden, umfasst 214 Seiten und ist im Selbstverlag erschienen, Rieth wurde vor einigen Jahren bei einer Ausstellungeröffnung dazu animiert, doch noch weitere - Kindheitserinnerungen aufzuschreiben, da die Geschichte vom "Rosaroten Bach" einer Leserin sehr gut gefiel. Wenn Rieths Bilder in der Trockenphase sind schreibt sie zwischendurch ihre Geschichten. (NZ Bericht März)
Dezember 2019
Adventausstellung. Endlich in den Händen!
Anruf, MaurerDruck Buch zur Abholung bereit. Da stutzte ich dann doch!? Da ich noch auf die Druckfahne gewartet habe...
Nach anfänglich Begeisterung legte sich die Freude schnell, schon auf den ersten Blick, sah ich auf dem Cover einen Schreibfehler. Meine Euphorie wurde sogleich abgebremst. Bei jedem weiteren Fehler im Buch, war ich verärgert. Es war abgesprochen, dass noch eine dritte Person den Text durchsieht, was, wie es jetzt aussah, scheinbar nicht geschen war...
Schnell bemerkte ich, dass ich keine Druckfahne erhalten hatte, und somit den DRUCK auch nicht freigegeben hatte. Zur Richtigstellung, das Buch war fehlerfrei, zum Druck abgegeben worden!
Daher ist mir das ALLES mehr als unverständlich ... (H.-R. R. 2019)
Oktober 2019
Ich habe fertig! Endlich. Nach sechs Monaten ist das Buch fertig geschrieben...
DANKE an meine liebe Freundin Carola, fürs DURCHSEHEN und korrigieren.
DANKE ans Lektorat Eschmann, für die super gute Arbeit. DANKE an S. Hoffmann für die tolle Gestaltung.
(Die Fehler im Buch, entstanden in der Druckerei, was mich natürlich verärgert)
Das Bild zum Buch entsteht (Foto folgt)