Harma Regina Rieth

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Andere über Harma - A. Klemm 1992-2005

Feuerwehr

helfer 2000 1

"HELFER IN DER NOT"

Das Entsetzen und die Panik der Opfer, das Löschen der Brände mit Hitzeschutz, das Retten von Menschen aus den Flammen unter Einsatz des eigenen Lebens. Kommandosprache des Feuerwehrführers im Einsatz.

"Helfer in der Not" Harma-Regina Rieth 1992-2005

Ihr kennt sie, die Leidsenschaft, die uns verbindet: "Helfen, helfen mit Kraft, die alles überwindet."

Dieser Wahlspruch von Christian Morgenstern trifft sehr genau die Kernaussage dieser "Feuerwehrbilder", die Harma-Regina Rieth 1992-2005 malte.

Selten wurde das Thema Nothilfe mit solchem Engagement und innerer Beteiligung dargestellt. Dabei ist die Künstlerin nicht einmal selbst aktives Feuerwehrmitglied, aber als Frau eines langjährigen Feuerwehrmannes versteht sie den Wunsch, anderen in Not Geratenen zu helfen. Frau Rieth, Mutter zweier Kinder, ist Autodidaktin und hat ihr künstlerisches Wirken vor etwa 15 Jahren mit Graphit-Zeichnungen begonnen. Über Tusche-Maltechniken gelangte sie zum Malen in Öl und Acryl.

Von jeher sind ihre Bilder Spiegel unseres Daseins, mit einem starken Schlaglicht gerade auf die negativen Seiten des Lebens. Soziales Bewusstsein, Ökologie und ihre ganz persönlichen Empfindungen drücken sich in den meisten Bildern von Harma-Regina Rieth aus.

Bei allem Engagement verliert sich Frau Rieth jedoch nicht in "Schwarzmalerei", sondern sie berührt mit ihren Darstellungen unsere Empfindungen und unser Bewusstsein.

Auch bei den vorliegenden Bildern "Helfer in der Not" ist es Frau Rieth gelungen, das Entsetzen der in Not geratenen Personen, den Einsatzwillen der Helfer und verschiedene Hilfssituationen eindrucksvoll darzustellen.

Bericht von Andreas Klemm,

für die Zeitschrift Brandhilfe