Harma Regina Rieth

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Rund um unsere schöne Ortsgemeinde Fischbach

Start an der Gemeindehalle ...

 Harma Trauerweide  1 Harma Trauerweide 2   Harma Trauerweide 3 Harma Trauerweide 4 

 

Hier entlang ...

Frühling-Sommer-Herbst-Winter in FISCHBACH an der Nahe

Wanderweg  "Kupfer-Jaspis-Pfad".   Ein herrliches WanderErlebnis.

Einfach runterscrollen ...

Ich wünsche viel Spaß!

WinterImpressionen

(Januar 2017)

Harma Wolfsgraben_1   Harma Wolfsgaben_2  Harma Wolfsgraben_3  Harma Wolfsgraben_4

SonntagsSpaziergang 

(Mai 2015)

Fischbach 1a Fischbach 3a Fischbach 4a

"ErlebnisWelt" Wunderschöne Wege ...

Fischbach 8a Fischbach 29a Fischbach 28a Fischbach 30a Fischbach 31a Fischbach 32a Fischbach 34a Fischbach 35a Fischbach 36a Fischbach 37a Fischbach 39a Fischbach 40a Fischbach 42 a

SonntagsSpaziergang

(Juni 2015)

Fischbach 10a Fischbach 11a Fischbach 13a fischbach 14a Fischbach 17a Fischbach 18a Fischbach 19a Fischbach 20a Fischbach 22a Fischbach 24a Fischbach 44a Fischbach 9a

Ein "Natur-Erlebnis-Spielplatz" für Kinder ...

Im märchenhaft und verträumten Wolfsgraben. (Fischbach im Juli 2015)

wolfsgraben 7 wolfsgraben 8 wolfsgraben 9

Wie MikadoStäbe, von der Natur plaziert ...

wolfsgraben 5 wolfsgraben 2 wolfsgraben 6

wolfsgraben 3 wolfsgraben 4 wolfsgraben 2

Ein herrlicher Sonntagsspaziergang.

"Sironaweg" in Fischbach ... (30. August 2015)

VollMond - Nebelschwaden - Sonnenschein - über Fischbach.

(Spitzkopp - Feuerkopp - Herrngefällerweiher)

 

 Mond 2 Nebel 2 

Nebel 3 

VollMondNacht

     
Nebel 9  Nebel 11   Sonne 1  Sonne Nebel 1

NebelSchwaden 

     
Nebel 1   Nebel 13  Sonne 1 a  Sonne 2

SonnenSchein PUR ...

     
Sonne Nebel 2
 
 Sonne 12  Sonne 8  Sonne 2 c

Es ist "HERBST" im wunderschönen Hunsrück

Rund um Fischbach, KönigsSteg, Oktober 2015 ...

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MorgenTau

Treppe an der Flötz (August 2015 und 2016)

Fischbach N 2015 2 Fischbach N l Fischbach N 2015 m  Fischbach N k 

LichterSpiel ...

Harma Floetztreppe 22   Harma Floetztreppe 11  Harma Floetztreppe 00  

HerbstImpressionen im Wolfsgraben

(Oktober 2015)

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 W 8 okt 2015  W 5 okt 2015  W 9 okt 2015  

SonntagsSpaziergang

Fischbacher Wasserfall  (September 2015)

 F Wasserfall 2007 1  F Wasserfall  2007 2  F Wasserfall 2007 5  F Wasserfall 7

SonntagsSpaziergang

Morgennebel in der Seitzenbach, in Fischbach ... (November 2015)

F 5 nov 015  F 4 nov 015   F 6 nov 015  F 7 nov 015
F 8 nov 015   F 11 nov 015  F 12 nov 015  F 14 nov  015

 

F 15 nov 015   F 16 nov 015  F 17 nov 015  F 19 nov 015

 

F 22 nov 015  F 23 nov 015   F 24 nov 015  F 30 nov 015

Der "ERSTE"  NachtFrost ...

Am 22. November um 8  Uhr an der "Nahe"

Fischbach 100c   Fischbach 100e  Fischbach 100d Fischbach 100f 

Wunderschöne MorgenImpressionen an der Nahe ...

 Fischbach 100g Fischbach 100j  Fischbach 100k   Fischbach 100p

Eindrucksvolle MorgenStimmung. Die Natur erwacht ...

Fischbach 100m   Fischbach 100r  Fischbach 100t Fischbach 100w 

 Ein Traum von einem Apfelbaum ...

 Fischbach 100s Fischbach 100oe  Fischbach 100u  Fischbach 100n 
Fischbach 100t   Fischbach 100w  Fischbach 100y Fischbach 100z 

Stimmungsvolle Eindrücke am frühen Morgen, in Fischbach und Umgebung ...

K

Alter ReiseKoffer wird NEU gestaltet

Mir wird es nie "LANGWEILIG" !

Harma ReiseKofferGarten 1   

Man kann aus "ALLEM" noch ebbes schennes mache,

dät mei Oma Alwine sann ...

Harma Reisekoffer 2   Harma Reisekoffer 3  Harma Reisekoffer 0  

  

Einen alten Reisekoffer, den ich von meinem Bruder geschenkt bekam -

wird einfach umgemodelt!

Für den Sperrmüll war der Koffer echt zu SCHADE!

Im Innenteil stand ein italienischer Namen und das Datum - 1857. 

 

"Es war also kein Louis Vuitton Koffer ..."

Vom Reisekoffer zum Freizeit-Center, für meine Enkelkinder, in meinem Garten.

 

Harma Reisekoffer 5  Harma Reisekoffer 6  Harma Reisekoffer 4a   

Aus ALT mach NEU ...

 

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  Reisekoffer 9  

Alte Tapeten im Innern abgelöst  - Jutebespannung an der Außenwand entfernt ...

 

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 Es wird schon, werden ...

  Reisekoffer 14 

Drei Farbschichten - bis die Farbe endlich deckte ...

Harma Reisekoffer 18  Harma Reisekoffer 16  Harma Reisekoffer 17   

Endlich alles abgeschliffen. Mit Leinenstoff neu bespannt.

 

Narürlich wurde er mit einer kleinen 

"FischbacherEule" verschönert...

Harma ReisekofferEule 2

 

Harma Reisekoffer 22   Harma Reisekoffer 21    

Ein echter Hingucker ist "ER" geworden :-)

Harma Reisekoffer 23   Harma Reisekoffer 24    

    

Neugierig wird der Koffer von Moritz begutachtet!

 

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Unser Puschel bewacht das gute STÜCK!

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Harma Reisekoffer 25   

Allllllles zum ENTSPANNEN ...

Fazit:Moritz und Puschel gefällt der frisch renovierte Reisekoffer.

Die Arbeit hat sich gelohnt!

 

 

Ausstellungen im wunderschönen Maler-Zang-Haus ...

In unserer Kreisstadt "Birkenfeld".

I.    Ausstellung des Kunstvereins Obere Nahe im MZH 2008

 “Hommage à Hugo Z.”

II.  Ausstellung des Kunstvereins Obere Nahe im MZH 2010

"GRAFIK"

III.Ausstellung des Kunstvereins Obere Nahe im MZH 2012

"40 Jahre"

IV. Ausstellung des Kunstvereins Obere Nahe im MZH 2015

"NaturKunstWerk"

Einfach runter scrollen zu den Ausstellungen ...

Sonntag, 1. Februar um 14 bis 17 Uhr 2008
Harma-Regina Rieth, ausstellende Künstlerin bei der Gruppenausstellung
"Hommage à Hugo Z." des Kunstvereins Obere Nahe,
ist vor Ort und spricht gerne mit Ihnen über die Ausstellung, insbesondere ihre Arbeiten.
Harma-Regina Rieth wurde 1953 in Idar-Oberstein geboren.
Sie ist Autodidaktin und künstlerisch seit 1973 tätig.
Ihre Arbeiten sind seither in Einzel- und Gruppenausstellungen zu sehen.(DE)

Ausstellungs Thema ...

“Hommage à Hugo Z.”

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Bildtitel Bild I: Zum Kaffee beim Maler Zang

Bildtitel Bild II: Die Schnepfen ...

Bildtitel Bild III: Im Atelier

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Ausstellung von Hugo Zang im "Hugo-Zang-Haus"

Harma Regina Rieth im Gespräch mit Landrat Axel Redmer. (2008)

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Sonntag, 1. Februar 2010 um 14 bis 17 Uhr
Harma-Regina Rieth, ausstellende Künstlerin bei der Gruppenausstellung,
des Kunstvereins Obere Nahe. Thema der Ausstellung...Bildtitel bild I:Bildbeitrag:

Bildtitel Bild I: Evolution (des Menschen)

Bildtitel Bild II: Frieden

BildTietl Bild III: 2008 und Kinder haben Hunger ...

"GRAFIK"

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Harma- Regina Rieth, ausstellende Künstlerin bei der Gruppenausstellung,

 des Kunstvereins Obere Nahe.

Thema der Ausstellung:

"AUS DEM RAHMEN"

Meine Bildbeiträge:

Bildtitel Bild I: KOMMEN

Bildtitel Bild II: LEBEN

Bildtitel Bild III: GEHEN

HarmaText dazu: Der rote Faden in unserem Leben ...

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Harma-Regina Rieth, ausstellende Künstlerin bei der Gruppenausstellung,
des Kunstvereins Obere Nahe.

Thema der Ausstellung:

"40 Jahre"

Bildtitel: Pinnwand - Zeitspanne - Leben

Mein gemalter Lebenslauf ...

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In reglmäßigen Zeitabständen fotografiere ich - aus meinem Atelierfenster

Schaut selbst wie schön die Aussicht ist!

Die Fotos sind in der Zeit von  >2003 bis 2016<  entstanden.

 

Meine wunderschöne Aussicht - Blick aus meinem Atelier

 Harma AtelierFenster_1  Harma AtelierFenster_2    

AF 3 august 2008 AF dezember 3 2012 AF oktober 1 2010 AF 1 maerz 2012

AF dezember 2012 b AF August 6 2011 schweinchen fliegt atelier blick 2012 4c AF oktober 3 2012d

Sooooooooooooooo schön ist der Himmel über Fischbach ...

AF oktober 2 2011a AF 7 juli 2011 AF 1 maerz 2012a AF juni 2012 f

Wolken über mir ...

AF Mai 2013 2 AF Dezember 4 2013a AF Okrober 9 2013 AF dezember  5 2010 AF november 2011 b

AF januar 2012 c AF januar 2013 n AF februar 2012 x 24 12 09 Fischbach 003 AF 24 februar 2013

Schöne Aussicht  hier mit  Blick Richtung Niederwörresbach ...

AF dezember 2014 AF juni 2006 s AF februar 2013 AF april 1 2012 m AF Mai 2014

Harma hext!   HEX  -  HEX  -  HEX

 

  Harma Hex Hex 2009   

 

LASS ZUR HEXENNACHT

Lass das Universum, die höhere Macht, entscheiden…
Lass das Universum, und alle Elementen meine Genugtuung einleiten
Lass mich meine Wünsche, auf diesem Wege bis zu den kalten Sternen weiterleiten
Lass meine Gedanken , mit dem Wind auf diesem Wege sich verbreiten

Lass mich bis zur dunklen Nacht, das Feuer der Vergeltung entfachen
Lass die Wahrheit wahr werden, und sie wird zum Leben erwachen
Lass die Lügner nicht weiter, alles Umfeld verblenden
Lass den Lügnern zur Ermahnung Glockengeläut aus der Unendlichkeit zu Gehör senden
Lass das Reich der Wahrheit näher rücken

Lass der Erde die Blume der Unschuld nicht zerpflücken
Lass alles Übel der Welt nicht in uns erstarren
Lass das Böse nicht bei uns verharren
Lass das Feuer der Gerechtigkeit weiter brennen
Lass die Menschen sich versammeln und die Richter die Falschheit rechtzeitig erkennen

Lass uns nicht vor uns selber fliehen
Lass uns näher zusammenziehen
Lass das Wasser alles wieder miteinander verbinden

Im Quell der Vernunft wird man sich letztendlich erneut wiederfinden

Krähen, die selbst in der schwärzesten Hexennacht weiterfliegen

Werden mit ihren dunklen Augen alles Böse in der schwarzen Nacht erkennen

Und lautlos ihre Flügel bis zur Ohnmacht schinden, bis sie sich vor Schmerz winden

Doch höre um Mitternacht
Es läuten die Glocken
Es wird Frieden werden ...

Und die Krähe folgt ihr in der Tiefe der Nacht
Glut und Asche auf das Haupt des Bösen … 

Es ist wieder Hexennacht!

 

   Harma Hext 2015 8

© HarmaReginaRieth (Text 2006)

 

Nacht's wenn die KünstlerHexe hext ...

 

Mein Hexen-Streich 2017

 

   Harma Hexenstreich 2017 1 Harma Hexennacht 2017 2 

 

Ich habe einen guten Platz für meinen HexenStreich gefunden ...

 

LadysNight

 

  Harma Hexenstreich 2017 3   Harma Hexenstreich 2017 4  Harma Hexenstreich 2017 5

"G" 3 Treffen in Fischbach! First Class Mutti - First Lady of Brexit - First Daughter

LadyClub "MerMayTru" :-)

 

     

 

Mein Hexen-Streich 2016

 

 

    Harma Hexenstreich 2016 20 

 

   Harma Hexenstreich 2016 5  

 

Stein auf Stein, das NEUE Kunst- und Kulturzentrum wird bald gefunden sein ...

NZ-Maijebritsch

  Harma hext 2016 

 

Mein Hexen-Streich 2015

Wolf im Schafspelz oder doch eher ein Schaf im Wolfspelz ... (Wolfsblut in Kempfeld)

    

  Harma Hext 1  Harma Hext 200   Harma Hext 100

 In der Nacht sind alle Wölfe grau...

  Harma Hext 300  Harma Hext 500  Harma Hext 600 

 

 Den MaiKranz binden...

 

  Harma Maikranz 1  Harma Maikranz 2   Harma Maikranz 4

 Schön versteckt hier im Wolfsgraben...

  Harma Maikranz 6 

    

Besuch am frühen Morgen, Damian Hötger, hatte Facebook gelesen, und kam spontan vorbei :-)

 

   Harma bei Damian 1 Mai 5

 

Es wird gepinselt und gemalt ...

 

  Harma Wolf 1 2015   Harma Wolf 2 2015 Harma Wolf 4 2015

   Harma Wolf 5 2015 Harma Wolf 6 

Moritz malt mit und hat den Wolf gefüttern ...

 

Mein Hexen-Streich 2014

 

   Harma Hext 700 Harma Hexe 2000   

 

  Harma Hext 3000 Harma Hext 4000 

 Die Hexe fand den Weg zum Hexenrock leider  nicht.

 

Am 1. Mai war die Hex besser zu sehen. Nach acht Tagen waren die Strümpfe und Schuhe entwendet worden.

Im September, wurden dann die Umhängetasche und Tücher angezündet. "OHNE WORTE"

Wieder um eine Erfahrung reicher, es störte scheinbar ...

   

Entstehung im Atelier FACETTENreich. 

Platzierung in der HexenNacht im Wolfsgraben.

NZ-Maijebritsch

  Harma Hext 2014 

 

Florian

Und das war kein HEXEN STREICH, das war einfach nur dumm!

Und so sah der "Florian" am Feuerwehrhaus, nach der Hexennacht 2014 aus ...

Natürlich bleibt er so wie er jetzt ist "hängen"! Den MALE ich nicht noch einmal. Derjenige der ihn so zugerichtet hat, soll sein Werk ruhig länger sehen.

Florian 2014 H 3

Florian 2014 H Florian 2014 H 2 Forian 2014 H 5 Florian 2014 H 6 Florian 2014 H 8 Florian 2014 H 9

Meine Oma Alwine würde dazu sagen:

"Narrenhände beschmieren Tisch und Wände!" Oder ein Bild ...

 

Mein Hexen-Streich 2013

 

Flora 2 2013 Flora 3 2013 Flora 4 2013 Flora 1 2013

Flora 5 2013 Flora 6 2013 Flora 7 2013 Flora 8 2013 Flora 9 2013

Die Puppe wurde schon nach drei Tagen entwendet ...

NZ-Maijebritsch

 Harma hext_2013  

Mein Hexen - Streich 2012

Harma Hex Hex  2012     

Liebe Julia, die Fischbacher haben sich sehr über Deinen Besuch, in der HexenNacht gefreut. Wie Du siehst, haben wir in Fischbach, auch so herrliche Bäume wie "William und Kate", (NZ in der Hand) doch wir lassen sie an ihrem am Platz ... Es grüßt die KünstlerHexe aus Fischbach ...

Mein HexenStreich 2011

Harma MerkelDress 2011       

NZ-Maijebritsch

 Harma hext_2012  

Mein HexenStreich 2010

Harma Jahrmarkt 2010   

NZ-Maijebritsch

Harma Hext_2010  

Hexenstreich 2009/2008

Harma Hennacht 2008   

DANKE, für Deinen Besuch auf meiner HexHex Seite :-)

janina tita 2015

In Arbeit "Tita" ... 

Titas Geschichte spielt in Zauberfeld. Sie ist 2007 entsanden. Zwischen dem Bilder malen -

schreibe ich kleine Geschichten.  Bild und Text © Harma-Regina Rieth

I.

Tita geliebtes Hexlein

Lautes Geschrei drang aus nicht allzu weiter Ferne geradewegs vom anderen Endes des Dorfes genau mit dem Elfuhrglockenschlag der kleinen Kirche an Tasslan Ohr, als er gerade mit seinem Arm wiederholt weit zum rhythmischen Schlag ausholte und zusammen mit dem letzten hellen Klang der Glocke gezielt mit seinem bleischweren Hammer auf das vor ihm auf dem Ambos liegenden Hufeisen gekonnt einschlug, so dass der dumpf-eiserne Klang seines Aufschlages zeitgleich mit der hell klingenden Kirchenglocke ertönte. Seine Hemdsärmel schienen zu zerreißen, als sich Tasslans Armmuskeln unter dem Stoff beim Schlag spannten. Glutrot war das Hufeisen, das kurz zuvor noch in der glühenden Holzkohle der Feuerstelle gelegen hatte, und nun beim Aufschlag des schweren Hammers spritzten die Eisenfunken in alle Richtungen in den halbdunklen Raum der Schmiede und ergaben einen bizarren Anblick. Der Funkenflug aus abgeschlagenen rotglühenden kleinen Eisenteilchen erschien wie ein Glutlichter-Tanz tausender kleiner Feuerkobolde.Und mit einem Male beherrschte Tasslan eine bis dahin nie gekannte Unruhe im Innern seines Herzens, die ihn erschaudern ließ, so dass sich die Härchen auf der lederartigen Haut seiner muskulösen Arme und auf seinem Nacken aufstellten. Er wusste nicht, wie ihm geschah, warum sich sein Herz beim letzten Schlag und Klang der Mittagsglocke zusammenzog. Es kam ihm vor, als ob eine Sehne im Inneren seiner Herzkammer reißen und sich ein tiefer Riss mitten durch sein Herz ziehen würde. Die Angst schien das Herz zu sprengen, die Angst frisst mich noch auf, durchfuhr es Tasslan, diese ewige Angst um meine Liebe. Er presste seine Hand auf die Brust und versuchte anschließend mit einem harten Faustschlag sich von seiner inneren Unruhe zu befreien. Ein Trommelwirbel von Faustschlägen folgte, um die Unruhe aus sich zu vertreiben. Seine Lederarmbänder schienen beim Anspannen seiner Armmuskeln und seiner geballten Fäusten zu reißen.Doch da hörte er wieder das seltsame Gekreische!Für einen Moment schien die Zeit für Tasslan in der Schmiede stehen zu bleiben.
Eine trügerische Ruhe folgte, dann wieder Schreie und erneut eine gespenstische Stille, dass man die aufgewirbelten Blätter aus dem angrenzenden Wald fallen hören konnte. Da, in diesem Moment, schien die Erde aufgewühlt zu werden. Ein Luftzug, der eiskalte Luft mit sich mitführte, durchwirbelte gleichzeitig alles, was beweglich war, und zog es wie in einem Strudel mit sich fort.
Der aufgebrachte Wind heulte gequält durch die Straßen und Gassen.
Oder empfand und hörte nur er dieses Geschehen, diese Unwirklichkeit so.
Es war alles unwirklich, was da vor sich ging, und Tasslan fing an, sich vor den Gewalten zu ängstigen, die in diesem Augenblick das kleine Dorf heimsuchten.
Tasslan wurde es heiß bei dem Gedanken an das, was sich da zusammenbrauen könnte.
Und die Zeit lief unaufhaltsam weiter und der Wirklichkeit davon.
Das laute Geschrei ging Tasslan, dem starken Mann, durch Mark und Bein.
Seine Arme wurden augenblicklich von einer Gänsehaut überzogen.
Von der Ahnung, nein, von der Gewissheit, dass etwas Fürchterliches geschehen sein muss, nahm erneut die Angst von Tasslan Besitz.
Angestrengt drehte er seinen Kopf in Richtung des Geschreis, sein Ohr versuchte nun, die Richtung, aus dem das Geschrei kam, genau zu orten, um herauszufinden, wo das Böse sich zu treffen schien.
Und der Wind trug das Geschrei unaufhörlich immer lauter an ihn heran.
Das Geschrei ließ Tasslan trotz der Gluthitze, die an der Feuerstelle in seiner Schmiede war, und trotz dieses heißen, bis zu diesem Zeitpunkt herrlich sonnigen Sommertages im Jahre 1575 frösteln.
In dem sonst so idyllischen kleinen Dörfchen Zauberfeld, in dem die Häuser aus gebrochenen und zugehauenen Felsbrocken, aus geschlagenem Schiefergestein und aus flachrunden Hungersteinen gebaut waren, die aus dem angrenzenden, an dem Dörfchen sich vorbei schlängelnden Bächlein Zauber stammten, machte sich Unmut breit.
Die Häuser schienen in der flirrenden heißen Mittagssonne mit ihrem weißen Kalkanstrich und den Dächern, die wie rote aufgesetzte Häubchen aussahen, die aus rot eingefärbten Holzschindeln gefertigt waren, um die Wette zu leuchten.
Die kleinen bescheidenen Häuschen schienen die kleine schmucke Kirche des Dorfes in ihrer Mitte geradewegs zu umzingeln.
Der Ort erschien auf den ersten Blick märchenhaft, da er nicht nur jedem vorbei ziehenden Wanderer einen fast schon traumhaften Anblick bot, sondern auch den fliegenden Händlern, Hausierern und Scherenschleifern, die das Dorf aufsuchten, um ihre Ware feil oder ihre Dienste anzubieten.
Es war so, als wolle das Dorf dich in ein verwunschenes Märchen zurück versetzen, überlegte Tasslan. Ein flüchtiger Gedanke an dieses idyllisch anmutende Dorf, sein Heimatdorf, sein Zauberfelde, durchzuckte ihn. Bildlich wäre dem kleinen Örtchen nichts mehr hinzuzufügen gewesen. Ein Dorf zum Träumen, das an diesem Sommertag jäh aus dem Traum gerissen wurde. Das traumhafte Bild schien sich aufzulösen.
*
Der Eindruck dieser heilen Welt schien mit der flirrenden Mittagshitze zu korrelieren und an diesem Tag sogar miteinander zu verschmelzen, wäre da nicht wieder beim letzten hellen Glockenklang und Hammerschlag auf den Ambos urplötzlich dieses ohrenbetäubende, kreischende, fluchende, wüste Geschrei gewesen, das die Ruhe laut schallend gefolgt von unzähligen menschlichen Echos durchriss.
Ein kalter Luftsog von Menschen zog jetzt durch die Straßen und alle, die dies hörten, schienen von dem Sog mitgerissen zu werden.
Voller Neugier versuchten sie schneller als der Wind zu sein.
*
Hier und da sah man beim Durchlaufen der Gassen und Wege vereinzelte Rauchsäulen aus den Kaminen, was unwiderruflich auf die Mittagszeit schließen ließ. Da roch es nach gekochtem Rotkohl, Bratkartoffeln, gebratenen Kaninchen und nach Arme- Ritter, einer einfachen, jedoch sehr schmackhaften Süßspeise, die köstlich nach Zimt duftete. Der Duft der Speisen zog wohlriechend durch die verwinkelten Gassen, aber sie vermochten jedoch nicht vom wüsten Geschrei abzulenken.
Ja, in diesem Augenblick nahm niemand die wohl duftenden Gerüche der Mittagsspeisen wahr, die in den gusseisernen Töpfen und Pfannen kochten oder brutzelten, die auf den mit Buchenholzscheiten befeuerten Öfen standen. Die Buchenholzscheite lagerten übers Jahr bis zu ihrem feurigen Verbrauch akkurat gestapelt vor den Häusern in Zauberfelde dem kleinen Ort der Kräuterdüfte.
*
Jeder, der diese aufgebrachten Schreie hörte, machte sich augenblicklich mit schnellen Schritten hastig in Richtung der Schreie, die unüberhörbar zu vernehmen waren, auf den Weg. Dem Gesinde aus Knechten und Mägden folgte die ebenso neugierige Herrschaft aus Bauern und Bäuerinnen. Sie alle rannten wie die Besessenen den aufgebrachten Schreien entgegen.
In diesen Minuten köchelte und brodelte alles, die Speisen und Gerichte auf den Öfen und die Menschen des kleinen, ansonsten so beschaulichen, malerisch hübsch gelegenen, kleinen und stillen, abseits gelegenen Örtchens Zauberfeld, der kleine Ort, der eingebettet zwischen den umliegenden verführerisch duftenden, fast schon die Sinne betäubenden Kräuterwiesen lag.
*
Es war dieser herrliche Duft, den Tasslan so gerne einatmete, und der ihn an wunderschöne Abende in trauter Zweisamkeit erinnerte, an diese Kräuterwiesen und ihre Geheimnisse.
Die gut gehüteten Geheimnise und das Wissen um die heilende Wirkung der Kräuter wurden ihm in nächtlichen Zusammenkünften von seiner Liebsten offenbart.
Obwohl die Kräuterkunde Tasslan anvertraut und veranschaulicht worden war, wollte er in diesem Moment nichts mehr davon wissen, er schob den Gedanken daran hastig zur Seite, da jetzt wohl das Übel der Kräuter- und Heilkunst folgenschwer hervor bringen würde, was sonst eher im Verborgenen geschah und gor.
„Wie war das noch - ...?", sinnierte Tasslan halblaut.
Er erinnerte sich wieder an seinen gedachten Satz.
Doch er verwarf sofort wieder die Erinnerungen an die nächtlichen Kräuterlehren - doch der Gedanke an Wermut, der angeblich die nächtlichen Heimsuchungen kuriert, durchzuckte Tasslan wieder flüchtig und er fluehte leise und hoffte inständig, dass Wermut auch die Heimsuchungen am Tage fernhalten möge und dass der unbestechliche Duft von Schafgarbe den Menschen hier den Teufel austreiben könne.
Kräuterkunde, Kräuterelixiere, Kräuterrituale und magische Beschwörungen beherrschten seit Monaten seine geheimnisvollen Abende und Nächte. Er hatte in der Vergangenheit viel über heilende und nicht heilende Wirkungen der Kräuter gelernt.
Gesundheit oder Tod bringende Kräuter waren ihm nicht mehr fremd.
*
Er blieb unverhofft mit zögerndem Schritt stehen und fasste sich an sein wild pochendes Herz, das in seiner Brust wieder zu zerspringen drohte.
Ihm war so, als ob ein geschmiedeter Brustreifen, der ihn umschlang, jetzt zu bersten drohte und sein Herz herausbrechen würde.
So war das Gefühl, sein Gefühl, dass sein Herz in diesem Moment das härteste Eisen zu sprengen vermochte, dem Moment seiner Ahnung, seiner Angst.
In wenigen Minuten rotteten sich die Menschen des Dorfes zusammen und die Menschenmenge stürmte zielstrebig an den Platz des Geschehens - des Geschreis.
Dicht an dicht gedrängt keuchten und ächzten die Menschen und schoben sich gegenseitig in die Richtung vor, aus der sie die ohrenbetäubenden Schreie hörten. Tasslan verließ von einer furchtbaren und entsetzlichen Angst getrieben seine Schmiede, folgte ihnen hastig, bis er schließlich mitten unter ihnen war.
*
Und die Erinnerungen an den Traum der letzten Nacht wichen nicht mehr aus seinen Gedanken. Er versuchte den Traum zu verdrängen.
Fassungslos hielt Tasslan seine Händen kurz vor sein Gesicht. Er fühlte den Angstschweiß auf seiner Stirn, in der linken Augenbraue und auf der rechten mit Narben durchzogenen Augenbraue. In seinem Kopf begann sich alles zu drehen. Es konnte doch nicht Wirklichkeit werden, was er letzte Nacht geträumt hatte, dachte er im gleichen Moment.
Doch sein Traum sollte gerade zum Leben erwachen!
Schweißgebadet vor Angst war er kurz vor Mitternacht kurzatmig und äußerst zitterig aus einem unwirklichen Traum vom Bettlager hochgeschnellt. Minutenlang hatte er anschließend in einer zusammengekauerten, in einer Beinumfassenden, sitzenden Stellung auf dem Bettrand verharrt, auf der harten Holzumrandung seines schweren Eichenbettes. Voller Unruhe im wirren Zustand kauernd und wirr starrten auch seine Augen in diesem Moment wie durch eine Maske mit einem unmenschlichen Blick flüsternd fast andächtig stammelte er den Namen Tita!
*
Sein vormals verzauberter Traum in verzauberter Stimmung, in verzauberter Traumwelt in dem er einen weichen anschmiegsamen mädchenhaften Frauenkörper spürte, brach unvermittelt ab und schlug noch während des Träumens ins Gegenteil, in Angst und Furcht um ..., im Moment des Kirchturmgeläuts, zeitgleich mit dem letzten Glockenschlag, was er in diesem Moment als böses Ohmen, als böse Vorahnung empfand.
Der Glaube verbleibt, die Hoffnung wird sterben, durchfuhr es ihn augenblicklich bei diesem mitternächtlichen Schlag der Glocke, die so viel anders klang als sonst am Tage.
Mit verstörtem Blick und unwirklich geweiteten Pupillen, in denen sich noch das geträumte wie in einem Spiegel widerspiegelte, kroch schleichend die Angst in ihm empor, die Angst um seine geliebte Tita.
Gespenstische Sekunden wurden zu gefühlten unheimlichen gespenstischen Stunden.
Das unwirklich dumpfe Geräusch des Glockenschlages verhieß nichts Gutes, da war er sich sicher.
Dieses ungute Gefühl ließ Tasslan nicht mehr einschlafen.
Er lag wie im Dämmerschlaf, halb schlafend, halb wachend, nicht mehr träumend bis zum Morgengrauen wie auf einer Totenbahre ... es graute ihn vor diesem kommenden Tag.
Und er war gekommen der Tag.
Heute wird es geschehen, das geträumte Elend ... um seine große Liebe, um seine geliebte Tita.
Das Entsetzen nahm Besitz von Tasslans Gedanken, nur die Meute neben ihm grölte begeistert weiter.
Tasslans Wettlauf um Tita begann ...

II.

Tasslans Wettlauf um seine geliebte Tita ...

Der Weg bis zur Dorfmitte erschien Tasslan schier endlos.

Tasslan war sich sicher, dass die grellen Schreie unweit des Marktplatzes kamen.

Da musste er nicht spekulieren. Er wusste es einfach! Aus seinem Traum der letzten Nacht.

Direkt aus der Mitte des bis zu diesem Zeitpunkt kleinen, verwunschen wirkenden Dörfchens Zauberfeld, genau da kam das Geschrei her, braute sich das Böse zusammen. Es gor in allen Gassen.

Das Böse wucherte auch Tasslan durch die Gassen entgegen.

Es suchte seine Vollstrecker, das Böse war auf der Suche nach der ausführenden Gewalt.

Das Unheil lag förmlich in der Luft.

*

Eine gefährliche Ruhe kurz vor …, ja, vor was…, es wird sich zeigen - was am heutigen Tage noch passiert, durchfuhr es Tasslan. Eines war sicher, scheinbar wurde schon wieder ein Sündenbock gesucht - für was auch immer …

Der Angstgedanke wog schwer auf seiner Seele und schien ihn fast zu erdrücken.

Und das Ungewisse, das letztendlich geschehen wird, war zum Greifen nahe.

Erst in diesem Moment vermisste Tasslan  etwas und es bedurfte des längeren Nachdenkens, bis er endlich darauf kam, was ihm an diesem Vormittag fehlte, es fehlte Ories alltäglicher Morgengruß aus dem Taubenschlag.

Es war das allmorgendliche Gurren seiner Taube Ories im Taubenschlag über der Schmiede, ja, das melodische Gurren, das Tasslan vermisste, das morgendliche Kröpfchengegurgel  seiner Taube Ories.

*

Wiederholte Schreie durchbrachen erneut die Mittagsruhe, wie in seinem Traum.

Erneute Angst und eine schon gekannte Unruhe machte sich seit letzter Nacht verstärkt in Tasslans ganzem Körper breit. Ein schier unmögliches Gebrüll schallte von  Hauswand zu Hauswand und schien sich in Schall und Klang zu überschlagen. Bis in seine gekräuselten Haarspitzen stieg nun die Angst um seine geliebte Tita in ihm empor. Ich darf sie nicht verlieren, sie gehört zu mir, ich kann ohne sie nicht weiterleben, durchströmten Tasslan ungeheure Verlustängste, seine Gedanken waren bei Tita.

Er fühlte in diesem Augenblick die zärtlichen Blicke vom Vorabend und die Liebkosungen, die ihn im Wettlauf um seine Liebste neue Kraft schöpfen ließen. Die Begehrlichkeit nach Menschen und anderen Dingen war Tasslan eigentlich fremd gewesen, bis er vor Monaten Tita  zum ersten Mal erblickte.

Nach dem Tode seiner Eltern kämpfte er zeitweise mit den Dämonen der Verlassenheit. Die Verlassenheit war schon fast zu seinem eigenen ich geworden. Und jetzt beschlichen ihn wieder Verlustängste und die Gedanken an eine künftige Leere in seinem Leben. Einer erneuten Verlassenheit könnte er nicht noch mal entgegenwirken.

Oder doch, war es nicht reine Willenskraft, die er nur in die Tat umsetzen  müsste.

*

Der Kampf und Wettlauf um seine Liebste sollte beginnen ...

Als wenn ihn nicht schon die letzten Tage eine Vorahnung beschlichen hätte, fühlte er in diesem Moment, dass diese Vorahnungen gerade jetzt Wirklichkeit werden, dass sich sein Traum heute in der Wirklichkeit wieder finden und erwachen wird -  zum Leben erwachen wird, dass er den Traum nunmehr real erlebt.

Ein eiskalter Schauder überlief ihn, der ihn fast erstarren ließ … und wieder ein Erschaudern, gefolgt von Kälte und Frösteln, sein Körper wusste nicht mehr, was sich in ihm abspielte -  was in ihm geschah.

Eine Furcht überkam ihn, die er noch nicht ein - oder vielmehr zuordnen konnte.

Ihm war, als ob ein Vulkan auf  Eis treffen würde, Hitze und Kälte durchfluteten mit ihrer Gegensätzlichkeit seinen ganzen Körper, gleich einem glutroten Eisenstück, das ins Wasser getaucht wird…

Jetzt hoffte Tasslan, dass sein Körper diese enorme Belastung aushalten könne.

Seine gekräuselten schwarzen Nackenhaare verselbständigten sich in diesem Gefühlschaos und standen ihm jetzt im Nacken so zu Berge, dass sie seinen braunen Filzhut mit der breiten Krempe fast schon von seinem kantigen Kopf hochzuheben schienen.

Doch dann …, Tasslan dreht um.

Ich muss zurück, sprach er zu sich selber.

Tasslan rannte wieder zurück zur Schmiede, um  sie zu verriegeln, denn dies hatte er beim ersten Geschrei in der Aufregung vergessen.

Er befürchtete, dass man ihm seine geschmiedeten und unter großer Anstrengung  bearbeiteten Gebrauchswerkzeuge wie Schwerter und Messer stehlen könnte. Man sollte jetzt bei dieser, ganzen Aufruhr im Dorf nicht die Gelegenheit nutzen können, ihn, den Dorfschmied, zu bestehlen.

Da ja Gelegenheit bekanntlich Diebe macht, wollte er vorbeugen und die Schmiede schnell verriegeln. Den Schwert- und Äxtepfleger sollte man nicht bestehlen.

Bei dem Gedanken an Axt und Äxte schob er eine für ihn sehr schmerzlichen Erinnerung, die er vor vielen Monaten gemacht hatte, schnell weit von sich, und verbannte sie aus seinen Gedanken. 

Ja, in diesem schmerzlichen Moment der Erinnerung wollte er nicht an die Zeit von vor Monaten denken, als er das Gefühl hatte, dass ihm sein Hirn vor Schmerz ausdörren und zerfallen würde.

Als die Erinnerungen allzu schmerzlich zum wiederholten Male in ihm hochkrochten, verdrängte er sie genauso schnell, wie sie sich gezeigt hatten …

Die folgenschwere Bearbeitung einer Axt haftet noch immer in seinem Innern.

Es durchzuckten ihn in diesem Augenblick tausende kleine Nervenströme in seiner linken geschädigten Gesichthälfte und deren Gesichtsmuskeln zogen sich sofort schmerzvoll zusammen.

Er spürte und vernahm die Reaktion seiner Gesichtsmuskeln angstvoll und warnend zugleich.

*

Schnell, schnell, dachte Tasslan.

Er warf seine Lederschürze, die er noch immer locker um die Hüfte gebunden trug, hastig in die Ecke der Schmiede auf sein Bettlager, weil sie beim Wettlauf  um Tita hinderlich sein würde. Denn im schnellen Laufschritt flatterte sie zu beschwerlich um seine Beine herum. 

Diese nun neu gewonnene Beinfreiheit sollte sich noch von großem Nutzen erweisen. Die Lederschürze wie auch Tasslan selbst waren von seiner schweren Arbeit, dem Schmiedehandwerk, gezeichnet.

Auf die grob gewebte Schlafdecke hatte er gezielt, doch sie landete  auf  dem kleinen dreibeinigen Eichenschemel in dem spärlich ausgestatteten Schlafraum der Schmiede.

Der Staub auf dem Boden der Eichendielen wirbelte hoch und die wenigen Sonnenstrahlen, die durch das kleine Fenster schienen, wirkten plötzlich eigenartig matt. Ebenso hastig schüttete er aus dem immer gefüllten Ledereimer das Wasser in die noch züngelnden Flammen des  Feuers seiner Feuerstelle, seiner Arbeits-  und Wirkungsstelle, die mit schweren Felsblöcken in der Mitte der Schmiede eingefasst war, in der Mitte seiner bescheidenen Behausung, seiner Wirkungs- und Lebensstätte. Die Flammen loderten noch ein letztes Mal in der Feuerstelle auf, bevor sie endgültig erloschen.

Ein Aschedunstnebel stieg  aus der zuvor gut geschürten glühend heißen Feuerstelle hoch und in der glutheißen Feuerstelle verdunstete zischend das Löschwasser.

*

Bis zum Ertönen der wilden grellen Schreie war eigentlich im beschaulichen Zauberfeld alles in Ordnung gewesen, durchfuhr es Tasslan nochmals flüchtig.

Er fühlte in diesem Moment in seiner Rocktasche den kleinen geflochtenen Doppelring aus Eisen. Heute wollte er den Ring Tita geben und sie bitten, ihn zum Manne zu nehmen.

Da bedurfte es keines Liebestrankes aus Borretsch, um ihn zu berauschen, und

keines besonderen Duftes, um ihn zu benebeln.

Er war ganz klar in seiner Entscheidung … er wollte Tita zur Frau, er wünschte sich, sie an seiner Seite zu haben. Noch am gestrigen  Abend, vor wenigen Stunden, schien sein Herz fast vor Glück zu zerspringen, er erfuhr die glücklichsten Momente seines Lebens. Und jetzt, jetzt kamen vielleicht die schlimmsten Momente seines Lebens. Ein unheimliches Verlangen und eine unbändige Begierde nach Tita durchfluteten seinen Geist und seinen Körper, und ist aus Tasslans Gedankenwelt nun nicht mehr zu verdrängen.

Der Ring brannte in seiner Rocktasche. Die während  der Bearbeitung des frisch geformten Ringes erloschene Gluthitze schien wieder aufzulodern und nachzuglühen. Bei dem Gedanken an ihre gemeinsame Liebe und der feurigen Bearbeitung des Ringes um Mitternacht, vor seinem Unheil verheißenden Traum.

Hatte er dies alles herauf beschworen mit seiner Liebe zu Tita? Nein, er trug keine Schuld an den kommenden Geschehen. Es war eine höhere Macht.

Er sprach sich frei von jeglicher Schuld, er war lediglich der Liebende, der eine junge Frau, seine geliebte Tita, anbetete, sein Edelstein…

Tita, rein wie ihr  Bergkristall. Den sie um den Hals, an einem Lederband trug. Über Generationen wurde dieser ungewöhnliche Stein und seine geheimnisvolle Kraft, in ihrer Familie weitergegeben.

 

Das war eine kleine Leseprobe, Fortsetzung folgt ...

 

DANKE, für Deinen Besuch auf meiner TITA Seite.

ZUM SCHMUNZELN ...

Alle reden von "Fifty Shades of Grey"

Kleiner Witz dazu:

Er zu ihr: "Sag mal, hast Du einen Schatten?"
Sie: "Einen? Fünfzig!

Hier ist "Fifty Shades of Fischbach"  im Hunsrück ...

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Kabelbinder und Schnur waren aus, in den Baumärkten und im Haus ...

 

Nahe-Zeitung

Die Woche im Rückspiegel

... notiert von der Maijebritsch

"Fifty Shades of Fischbach" sorgt bei Facebook für Furore

In Ketten gelegt

Die Fischbach Künstlerin Harma-Regina Rieth ist ja immer für eine originelle Aktion gut. Die Kunst ist frei, die Gedanken sind frei. Und so postete sie dieser Tage im sozialen Netzwerk Facebook – sicherlich mit einem Augenzwinkern:„Wir hatten Stromausfall im Haus. Da haben wir ;Fifty Shades of Fischbach’ gespielt. Kabelbinder und Schnur waren keine im Haus." Dazu platzierte sie ein Foto von nackten Frauenbeinen, die von schweren Eisenketten umschlossen sind. Und das sorgte dann für viel Wirbel, aber auch für viele Likes. Dass der zweite Teil des Kinohits dann aber in Rieths Atelier gedreht wird, ist aber doch eher ein verfrühter Aprilscherz.  vm 

Fischbach Grey  2015 1

Fantasien zur Nacht ...
Dein Zarter Duft

Der laute Tag ist längst vergessen

Wie eine schlafende Blume liegst du neben mir
Wir fühlen die laue Frühlingsnacht
Voller Erwartung in uns
Dein zarter Duft, der mich betört
Wie eine leise Melodie er mich verführt ...

Langsam tauchen wir unsere Körper
In die Süße der Liebe
Dort wo der Frühling blüht
Hemmungslos den anderen begehren
Sinnlos sich dagegen zu wehren

Tabulos sich der Lust ergeben
Schwerelos auf Wolken schweben
Gedankenlos in andere Welten fliegen
Atemlos ganz nah zusammenliegen ...

Und ohne die Spuren zu verwischen
Schlafen wir weiter dem nächsten Morgen entgegen

Sich zärtlich aneinander schmiegen

Sich zärtlich und erwartunvoll zusammen legen ...

Im Traume weiter auf der Wolke

Der Gefühle schweben ...

Zarter Duft ...
Die schöne Nacht unvergessen ...

© HarmaReginaRieth

 

Fantasien zur Nacht

RESTAURANTBESUCH IM HERBST ...

Die Sonnenstrahlen erwärmen den Herbst und ich möchte noch was erleben ...

Hallo? Ich möchte ausgehen!

Rede ich jetzt schon mit mir selbst?

Ja, dann wird es wirklich Zeit, dass ich wieder unter Menschen komme. Es ist ziemlich warm für die Jahreszeit, ich könnte im Restaurant sogar noch im Garten sitzen, überlege ich laut.

*

Im Restaurant bestelle ich mir einen herrlich duftenden Espresso und nachdem das Getränk gebracht wurde, nippe ich genießend an dem starken Getränk und lasse meine Augen durch das Lokal wandern. Sie bleiben an einem zierlichen Frauenkörper direkt neben meinem Tisch, am Nachbarstisch gegenüber, hängen. Verträumt und in Gedanken versunken betrachte ich den zarten, fast schon zerbrechlich wirkenden Frauenkörper.

Fast schon genüsslich fordernd tastet mein Blick die Silhouette der „Schönen“ von Kopf bis Fuß immer und immer wieder ab ...
Unsere Blicke treffen sich unverhofft, doch da - die rehbraunen Augen wenden sich plötzlich abrupt von mir ab. Im gleichen Augenblick erhebt sich dieses engelsgleiche Geschöpf und stößt unverhofft beim Vorübergehen an meine Stuhllehne. Ich höre eine zaghafte melodische Stimme, sie entschuldigt sich und will erneut vorübergehen, als ich ihre Hand ergreife und sie zu mir heranziehe.
Ich küsse sie sanft und flüstere ihr etwas ins Ohr.

*

Sie blickt mich leicht verwundert an und ein Lächeln huscht verspielt um ihre Mundwinkel und über ihr Gesicht. Verliebt blicke ich ihr nach, als sie mit den Hüften, gezielt aufreizend schwingend, durch das Lokal geht. Ich liebe es, dass der Rock, den sie anhat, aus Leder ist, da ich ihn noch Schritte später leise rascheln höre, so wie Leder klingt, wenn es hauteng getragen wird - ich kenne dieses Körper umschmeichelnde Geräusch nur all zu gut und werde unruhig.

Das Rot steht ihr wirklich gut. Nach kurzer Zeit kommt sie zurück, mit leichtem Schritt geht sie auf mich zu, ihre linke Hand zur Faust geballt. Bei meinem Tisch angekommen, beugt sie sich zu mir, küsst mich und fährt mit ihrer Faust über mein Gesicht. Ich rieche einen unendlichen betörenden erotischen Geruch.

Als sie die Faust einen Spalt öffnet, sehe ich, dass sie mir wie gewünscht dieses reizende kleine Schwarze mitgebracht hatte. Ich halte meine Nase einen Moment an die Öffnung in ihrer Faust und genieße ihren Duft, bis ich ihre Faust mit meiner Hand umfasse und sie mir, unbemerkt von allen anderen Gästen, dieses wenige Etwas in die Hand drückt.
Erregt halte ich ihre Hand und verschlinge sie mit meinen Augen, bis wir durch den Ober unterbrochen werden, der Essen bringt. Ich nehme einen Bissen und füttere auch sie unaufgefordert, eine bizarre Situation, in der wir uns langsam und genüsslich in eine sehr erotische Stimmung essen. Dennoch bin ich erleichtert, als wir damit fertig sind und ich zahlen kann.
Ich nehme ihre Hand und wir gehen langsam nach Hause - zu mir. Immer wieder bleiben wir kurz in den Gassen stehen und küssen uns leidenschaftlich und innig. Kaum haben wir die Haustüre aufgesperrt, kaum sind wir im Treppenhaus, umfasse ich sie sofort ganz fest und schiebe ihren Rock nach oben. Ich atme hörbar erregt tief durch. Als ich beim Nachuntensinken ihre nackte, glatte Scham sehe, durchflutet mich wie immer ein Gefühl, das irgendwo zwischen grenzenloser Neugier und unbeschreiblicher Lust liegt. Wieder und wieder atme ich ihren Geruch ein, küsse sie und meine Hand beginnt langsam ...
Während ich mit ihr spiele, krallt sie sich mit ihren Händen an meinem Nackenhaar fest ...
Erregt legen wir die letzten paar Schritte bis in meine Wohnung taumelnd zurück, den unglaublichen Gefühlen unserer Ekstase folgend, ihren erhitzten Körper fest an meinen gepresst.

*

Könnte es so werden?

Ja – so könnte es werden, wenn ich endlich den Mut hätte, sie wirklich anzusprechen, ich stehe auf, lege noch ein wenig Trinkgeld auf den Tisch und schaue wieder in die rehbraunen Augen am Nachbartisch ...
Wann wird sie endlich mein sein?
Und ich gehe wie immer alleine nach Hause, wie schon letzte Woche und die Woche zuvor.
Als ich den Türschlüssel aus der Jackentasche ziehe, nehme ich wieder diesen erotischen Duft in meiner Nase wahr.

Der betörende Geruch legt sich über meine Gedanken.
Und in Gedanken sehe ich sie in diesem Moment erneut vor mir, nächste Woche sehe ich sie wieder, ganz bestimmt ...

Dann wird sie endlich mein sein. Mein Körper verselbstständigt sich und ich folge dem Frühling in mir, als ich völlig verblüfft bemerke, dass etwas heraus gefallen ist. Dieser winzige Tanga war tatsächlich in meiner Jackentasche. Was war passiert ...?

© HarmaReginaRieth

WinterHauch II

Leseprobe

WinterHauch 1a Winterhauch 2010 1a

Einsames Herz in der WinterHauch

Ein heftiger Windstoß ließ die alten morschen Fensterläden
mehrfach, dumpf, ungeachtet der verwitterten und
schadhaften Sandsteine, gegen die Hauswand schlagen.
Das Geräusch hallte in der Stille des Waldes mehrfach
nach, und das laute, klappernde Geräusch der Fensterläden
übertönte das grässliche Pfeifen des Windes. In diesem
Moment, in dieser, wie es schien verwunschenen
Einsamkeit, rieselte der Sand der Sandsteine aus den
Mauerfugen und vermischte sich mit den heran stürmenden
Schneeflocken, und sie wurden eins ...
Schnee wirbelte weiter ungestüm durch die Luft, und die
klirrende Kälte der letzten Nacht ließ die Bewohner selbst
im warmen Inneren des kleinen Häuschens frösteln. Der
kalte Winter fraß sich schon seit Tagen erbarmungslos
und hungrig durch das bislang vor der Haustür reichlich
gestapelte Kaminholz. Der alte aus Backsteinen gemauerte
Kamin beteiligte sich natürlich auch ordentlich am
Holzfraß und röchelte jetzt jedoch nur noch zaghaft Ruß
und Qualm ins Freie, um die Wärme wohl etwas länger im
Haus zu halten. Das Holz wurde täglich immer weniger,
und der Vorrat würde in absehbarer Zeit sein Ende erreicht
haben. Dieser nicht erfreuliche Umstand und die schon
lang andauernde Kälte des Winters ließen die Bewohner
auf eine hoffentlich bald mildere Temperatur in der Winterhauch
hoffen. Die Fensterscheiben waren undurchsichtig –

durch ihr milchiges Weiß ließen sie nur bedingt Licht in das Innere
des alten Häuschens. Man erkannte erst auf den zweiten
Blick, dass es der Schnee war, der sich draußen an die
Hüttenwand lehnte und sich daran festzuhalten schien.
Nur noch das letzte Viertel der Glasscheibe war frei und
durchsichtig.
Umspielt von Millionen herumwirbelnden und tanzenden
Schneeflocken, die wie Kristalle in der Mittagssonne glitzernd
funkelten, konnte man nur noch vage ein Stückchen
vom Himmel erkennen. Jeder einzelne Lichtstrahl hatte
dadurch große Mühe ins Innere des Hauses zu gelangen.
Und alle herumwirbelnden Schneeflocken schienen zu
versuchen, sich im kalten Wirbelsturm aus dem Strudel
des Windes zu befreien und sich an der alten brüchigen
sandsteinernen Hauswand festzukrallen. In allen Mauerritzen
pustete der Windsturm die tanzenden Schneeflocken
und unterbrach damit nur kurz das ungestüme
heftige Schneetreiben.

Ein Hauch Schwermut

Mit einem Mal war ein seltsames eigenartiges Röcheln
und Seufzen aus dem Innern der kleinen Hütte bis nach
außen zu vernehmen. Das Geräusch erfüllte wiederholt
den kargen Raum bis zur Haustür und drang weiter nach
außen in die Stille des Waldes ...
Es war, als ob ein Atemzug unter größter Anstrengung
eine Lunge verlassen würde, ein leises Aufstöhnen folgte
dem lauten Röcheln im stetigen Wechsel aus der hintersten
Ecke des Raumes. Ein Hauch von Schwermut lag in
der Luft des halbdunklen Raumes.
Das plötzliche Rascheln einer dicken Bettdecke folgte nun
dem seltsamen Röcheln des Atems, dann ein jämmerliches
leises Husten gefolgt von einem lauten Nasenschniefen.
Dem röchelnden hustenden Geräusch folgte ein leiser
Seufzer, dann war wieder diese eigenartige Spannung in
der Luft, eine plötzlich unheimliche Stille lag über dem
Raum und im angrenzenden Wald.
Zwei fahrige, faltige, alte, welke Hände verkrampften sich
bei jedem beängstigenden, immer leiser werdenden röchelnden
Geräusch zittrig ineinander.
Einen festen Halt suchend, tasteten sich die Hände nun
in die alte schwere Daunendecke. Sie umschlossen diese
immer fester und klammerten sich fast hilfesuchend darin
fest. Sie strichen dann die Bettdecke leise aufstöhnend
andächtig und zaghaft glatt, falteten sich ineinander, fast
schon wie zum Gebet.
Zögerlich und unter schwerster Anstrengung zog nun die
alte Frau, die im dunklen Eichenbett lag, das in einer
dunklen Zimmernische versteckt stand, die grobe und
schwere Daunendecke zu sich.
Immer höher, fast bis über beide Ohren, zog sie die alte,
ausgelaugte und erkaltete Daunendecke.
„Die Jahre, in denen die Decke einmal den Körper gewärmt
hatte, sind lange schon vorbei", murmelte sie klagend
vor sich hin.
„Nichts währt ewig", setzte sie den klagenden Worten
noch leise aufstöhnend und seufzend hinzu ...
Sie betrachtete den verblichenen Deckenbezug aus ihren
zusammengekniffenen schrumpligen Äuglein und tastete
weitersuchend jetzt nach ihrem alten Wollteppich.
„Auch er hat schon bessere Jahre gesehen", flüsterte sie,
als sie die Löcher im Teppich mit ihren knöchernen Finger
ertastete und erfühlte.
„Alles ist alt und brüchig, das Haus, mein Bettlager, und
ich ebenso wie der ganze Rest der Einrichtung hier",
sprach sie gedankenverloren, den Kopf leicht schüttelnd,
während sie in den kalten Raum blickte. Gedankenverloren
hielt sie inne, die Sprache versagte ihr plötzlich unverhofft
die Dienste, kein Wort und keine Silbe verließ ihre
ausgetrocknete Kehle.

Weißes Kätzchen

In diesem Moment sprang aus dem alten verschlissenen
Ohrensessel, an dem sich schon die ehemals bunte und
herrlich blumige Stoffbespannung gelöst hatte, eine kleines
weißes Kätzchen.
Es hatte einen sternartigen schwarzen Fleck auf der Stirn.
Am Köpfchen stellten sich sogleich neugierig lauschend
ein weißes und ein schwarzes Ohr hoch, was einen sehr
eigenwilligen Kontrast zu den beiden verschiedenfarbenen
Augen darstellte. Ein blaues und ein gelbes Auge
schauten neugierig auf das Geschehen, und eine
schwarze Schwanzspitze streifte wedelnd, ganz vorsichtig
und zart, fast spielerisch über den alten Ohrensessel.
Das solchermaßen einzigartig von der Natur bedachte
Kätzchen sah die Bewegungen auf der Bettdecke, wie es
schien, als Einladung und Aufforderung zum Spielen an.
Es dehnte seine dünnen Hinterbeinchen so lang, dass
man meinte, sie reichten vom Ohrensessel bis zum Nachtschränkchen,
das direkt neben dem Bett stand. Dann flog
sie sogleich mit einem gekonnten Sprung, fast schon fliegend,
geradezu mit einem Satz aufs Bett, direkt zur alten
Frau.
Mit einem weiteren Satz sprang das kleine Kätzchen zu
den unruhig fuchtelnden Händen. Verspielt drehte es sein
Köpfchen und beobachtete ganz neugierig das eigenartige
Spiel der alten zittrigen Hände ...
Die welken Hände tasteten weiter, sie griffen nun unruhig
in die Richtung, aus dem das leise melodisch schnurrende
Maunzen zu vernehmen war.
Leise und zärtlich flüsterte die schwache gebrechliche
Stimme der Alten dem kleinen Kätzchen liebevolle Worte
zu.
Die Hände strichen wohlwollend über das warme, weiche
kuschelige Fell des Kätzchens.
„Na, Weißchen – das ist dieses Jahr für uns beide ein besonders
harter, kalter, wohl endlos langer Winter! Wir wollen
hoffen, dass wir ihn einigermaßen heil überstehen,
mein kleines Weißchen. Was bin ich froh, dass du bei mir
bist und mir Gesellschaft leistest, ohne dich wäre ich
schon arg einsam hier am Ende des Waldes...
Was meinst du, kleines Weißchen, sollen wir uns noch
einen Topf Rahm vor der Nachtruhe erwärmen und gönnen?
Das würde uns bestimmt gut tun und unsere beiden
armen Seelen vorzüglich laben."
Das kleine Kätzchen drehte das Köpfchen zur Alten und
folgte der Stimme. Es beobachtete die unbeholfenen Bewegungen,
die aus Richtung Bett zu vernehmen waren,
und lauerte auf das weitere Geschehen im Bettlager.
Stöhnend und laut klatschend sich die Hände reibend,
schob sie die Bettdecke zur Seite: „Ach, kleines Weißchen,
mir ist, als ob ich schon längst erfroren wäre, so fühlen
sich meine Gliedmaßen jedenfalls an ..." Wieder sich
die Hände zum Erwärmen reibend, torkelte sie zittrig und
benommen aus dem Bett. Die Knochen sind so steif, dass
sie Mühe hatte, einen Fuß vor den anderen zu setzen.
Mit großen freudig glänzenden, schwarzen Kulleraugen
sah Klein-Weißchen die Alte forsch und fordernd an.
Es war, als ob es verstanden hätte, was die Alte da sagte.
Mit schräg gehaltenem Köpfchen beobachtete es nun die
alte weißhaarige Frau und folgte jeder ihrer behäbigen Bewegungen.
Es dauerte, bis sich die Alte mühsam weiter aus der Bettdecke
herausgeschält hatte.
Geduldig wartete es auf der Bettdecke sitzend, bis die
Alte endlich aus dem Bett heraus war ...
Das Kätzchen folgte ihr, um die Beine streichend, sogleich
auf dem Fuße. Es sprang an der Alten hoch und
versuchte ihre Hände zu streifen, als ob es eine Streicheleinheit
von der alten Frau einfordern wollte.
Jetzt war die schrumpelige Haut der Hände abermals
ganz deutlich zu erkennen und wiederholt erfolgten die
fahrigen zittrigen Bewegungen der welken Hände. Die
Zartheit, die von ihnen ausging, war wundersam.
Die liebevollen Bewegungen der Hände, die auf der Bettdecke
zuvor noch unruhig hin und her streiften, ließen das
Kätzchen auf die Alte wieder aufmerksam werden, und es
tollte, an ihren Beinen spielend neben ihr. Es wartete geduldig,
bis die Hände sein Köpfchen erreichten und
zärtlich darüber strichen.

Winterblässe und Winterblumen

So schrumpelig wie die Hände der Alten waren, durchzogen
auch viele Furchen das Gesicht der alten Frau. Es
wirkte eingefallen, glanzlos und farblos, die fahle Blässe
und die pergamentartige Haut ließen vermuten, dass sie
schon sehr krank zu sein schien.
Ihre fast lederne, von der Sonne gegerbte Haut wurde jetzt
mit jedem kalten Wintertag immer blasser und immer
durchsichtiger.
Kleine graue Äuglein blinzelten aus faltigen Augenlidern
liebevoll das kleine Kätzchen an. Doch man erkannte sofort,
dass sie schon seit längerer Zeit kränkelte und körperlich
abgebaut hatte.
Ihre zittrigen Hände streichelten immer und immer wieder
voller Hingabe langsam, ganz zärtlich über das flauschige
Fell und den Rücken der kleinen Katze.
Schnurrend dankte ihr das Kätzchen die liebevolle, zärtliche
Geste.
Langsam erhob sich die Alte weiter vom Bett und schaute
sich suchend um und tastet sich weiter unbeholfen in den
Raum.
Mit schlurfenden Schritten bewegte sich die Alte nun nur
noch zeitlupenartig, immer langsamer werdend über die
kalten Eichendielen, geradewegs zum Fenster hin.
Sie hauchte die Fensterscheibe an, ihr schwacher Atem
malte sogleich herrlich bizzare und einzigartige Eisblumen
auf die Glasscheibe.
„Winterblumen", flüsterte sie, „Eisblumen zu meinem Geburtstag,
fast wie in jedem Jahr."
Fröstelnd lächelte sie in sich hinein ...
Die Holzsprossen des Fensters, die all die Jahre der Witterung
ausgesetzt und daher schwer in Mitleidenschaft
gezogen waren, ließen die kalte Luft durch die undichten
Fugen jetzt ungehindert ins Innere der kleinen Hütte
schleichen.
Es schien fast, als ob die Zeit den Fensterkitt weggefressen
hätte, es war absolut kein Krümel Fensterkitt mehr
vorhanden, und die Glasscheiben durch nichts gehalten
im Rahmen stünden.
Oder hielt sie doch etwas? Ja, sie wurden offensichtlich
vom Eis in den alten Holzsprossen gehalten. Das Eis
schien jetzt ihr einziger Halt und der letzte verbindende
Kitt zu sein.
Die alte Frau konnte sich nur schwer auf den Beinen halten,
und jedem Schritt folgte unwillkürlich ein leises Seufzen
und schmerzliches Aufstöhnen.
Der kalte Wind zog dabei durch jede auch noch so kleine
undichte Ritze der alten Hütte. Selbst die alten dicken Tücher
auf der Fensterbank und an der Haustür konnten
nicht verhindern, dass die Stube immer weiter auskühlte.
Die eisige Kälte bahnte sich ihren Weg stetig weiter ins Innere
der bescheidenen Behausung der Alten.
Gnadenlos eroberte die Kälte den Raum und breitete sich
bis in den letzten Winkel der Hütte erbarmungslos aus.
Die Schneeverwehungen draußen blieben unverändert liegen.
Sie hatten längst die Fensterscheiben halbhoch bedeckt,
sodass nur noch ein winziges Eckchen der Alten und dem
Kätzchen erlaubten hinauszusehen.
„Weißchen, Weißchen – das ist wirklich ein besonders
schlimmer Winter dieses Jahr. Hoffentlich schaffen wir es
alleine, hier draußen im Wald den harten Frost zu überleben
und allen weiteren Widrigkeiten des Winters zu überstehen.
Diese nicht enden wollende frostige Winterzeit
macht mir doch arg zu schaffen. Was meinst du, packen
wir beide das, Weißchen?"
So befragte die Alte mit dem kleinen verschmusten Kätzchen
die Zukunft und sich selbst, leise mit dem Kopf
schüttelnd und in die eisig kalte Stube blickend.
Man konnte ihren Atem sehen, der sich als unwirklicher
dünner Dunstnebel vor ihrem Mund kräuselte, nach jedem
gesprochenen Wort sah man diese Erscheinung in der kalten
Stube.
Beschwerlich mit den zerschlissenen Pantoffeln schlurfend,
dann wieder laut aufstampfend, machte sie sich
auf den Weg zur Vorratskammer und griff zum Rahmtopf.
Mit einem erstaunten Blick ins Innere des Steinguttopfes
seufzte sie leise auf und sprach zum Kätzchen: „Weißchen,
das wird knapp, wenn nicht bald jemand den Weg
zu uns hier draußen in den Wald findet! Wir werden bald
hungern müssen oder gar noch an Hunger sterben!"
Das kleine Kätzchen schaute die Alte an – nicht wissend,
welche eventuelle tragischen und schwerwiegenden Folgen
diese Aussage der Alten auch für es selbst haben
könnte.
Das Kätzchen schnurrte unbeirrt weiter um die eiskalten,
von Kälte blau verfärbten Beine der Alten herum. Spielend
sprang und hüpfte es hoch und schaute die Alte unwissend
an.
Wohlwollend bemerkte die Alte das wärmende Gefühl des
kleinen Kätzchens. Immer wieder beugte sie sich mit
schmerzverzerrtem Gesicht zum Kätzchen hinunter und
sprach: „Wir werden es ganz bestimmt schaffen, du wirst
sehen, man hat uns nicht vergessen im Dorf, sie werden
uns freischaufeln und noch rechtzeitig versorgen. Sie werden
uns Nahrungsmittel vorbeibringen! Wir müssen nur
darauf hoffen, Weißchen! Wir wollen hoffen und beten,
mein kleines Weißchen."
Die Wirklichkeit sah jedoch ganz anders aus, das wusste
die Alte nur zu gut!

Weiter geht es im Büchlein ...

© Text und Bilder: Harma-Regina Rieth,

Fischbach(www.harma-regina-rieth.de)

Lektorat: Stefan Vieregg M.A. (vieregg.eu)

Satz und Gestaltung: Günter Hinkelmann

Umschlagbilder: Harma-Regina Rieth

Druck und Bindung: PRINZ-DRUCK Print Media,

Idar-ObersteinPapier: 250 g/qm ColorCopy coated glossy (Umschlag)170 g/qm

ColorCopy coated silk (Inhalt)Printed in Germany

ISBN 978-3-00-047444-6

Moritz _Erde_100   Moritz Stoerungen_2014  Moritz Paul_die_Welle_1  

Moritz der "Unser Künstler" :-) 

Moritz malt und bastelt regelmäßig hier im Atelier FACETTENreich ...

Eine Zusammenstellung seiner Werke - der vergangenen  Jahre.

Natürlich auch von Paul und Frida.

"MORITZ" seine Interessen sind ...

 Harma Moritz_Feuerwehr_112  Harma Moritz_Feuerwehr_112_1  Harma Moritz_Quad_1  Harma Moritz_Fussball_2017_1

FeuerwehrSpielen - QuadFahren - FussballSchauen

Harma Moritz_Fahrrad_1  Harma Moritz_Garten_2016_1   Harma Moritz_Garten_2 Harma Moritz_Sammelkarten_2016 

RadFahren - Gärtnern - SammelkartenSammeln 

Harma Moritz_Spenden_2014   Harma Moritz_Spenden_2015    

Spielsachen aussortieren mit Paul und Frida, für Kabul  (Waisenhaus) 2014

Und  2015  hat Moritz gespendet, für FlüchtlingsKinder in Deutschland.

Moritz 100   Moritz 101  Moritz Merxheim_100  

Einsatzleitung - KletterWand - Star Wars  - Verkleiden  - Musik 

Harma Moritz_Frisoer_2015  Harma Moritz_Singen_2016_2  Harma Moritz_Wahlkampf_1  

FrisörBesuch - Singen - WahlkampfHelfer - RitterSpiele - Arzt - Natur - Kino -

Bootfahren - Kindertheater - Wandern - Fußball - Malen bei Oma - Geschichten erzählen - und,  und ,  und ...!

Moritz im Jahr 2017

Dezember (2017)

Moritz hat nach 6 Schwimmstunden, sein Abzeichen gemacht.

 Moritz Wasserratte_1 Moritz Schwimmen_1  Moritz Schwimmen_3   

Herzlichen Glückwunsch an Moritz, alias an M.V. Wasserratte ...

Es fängt an zu WEIHNACHTEN ...

 Moritz Kerze_1  Moritz Kerze_2 Moritz Kerze_3   Moritz Kerze_4

Soooo ... jetzt wird das eine Kerze, von Moritz für Mama!

PlanungsBüro Moritz  "PolizeiGebäude"

in Idar-Oberstein, läuft allllles planmäßig ...

Moritz Fertig_Polizei_Idar_Oberstein_2017   Moritz malt_die_Polizei_1  Moritz Polizeiauto_2017_1  

November (2017)

Moritz teste meine Lackstifte.

 Moritz Lachstifte_1  Moritz Lackstifte_2  Moritz Lackstifte_3  Moritz Lackstifte_4

Ein Geschenk für mich ...

Moritz u_Erdbeerschnauser_1  Moritz u_Erdbeerschauser_2     

Der Erdbeerschnauser (Kam zu mir in die Klinik und dann mit Heim ...)

500 Jahre Martin Luther ...

 Moritz Luther_2  Moritz Luther_3  Luther und_Karl_der_Kaefer  Moritz Luther_5

Unsere GemeinschaftsArbeit M.Luther mit Käfer "KARL"

Bericht in der NZ  "Majebritsch"

Moritz Luther_10  Moritz Luther_6  Moritz Luther_11   

Moritz "SCHULE" 2017

Moritz Schule_100   Moritz Schule_1001  Moritz Schule_102  Moritz Schule_103

"Der ERNST des Lebens rückt näher ...

 Moritz Schule_1 Moritz Schule_2   Moritz Schule_3  Moritz Schule_4

Moritz hat den passssenden Ranzen gefunden!

Moritz Ranzen_2  Moritz mag_Buecher_1 

Moritz besucht gerne Ausstellungen. (2011-2016)

KSK Birkenfeld  (2016) Moritz u. Paul "Die Welle"

Harma KSK_2016_10   Moritz KSK_2016_100    

NaturKunstWerk  MZH Birkenfeld (2015)

Moritz BIR_2015_1   Moritz BIR_2015_2  Moritz MZH_16 Moritz MZH__21 

SchrecklichSchön MZH Birkenfeld (2013)

Moritz BIR_2013_1   Moritz BIR_2013  Moritz 2013_BIR_3  Moritz BIR_2013_6

Bad Kreuznach Friedensausstellung (2013)

Moritz KH_2014_1   Moritz KH_2014_2    

Moritz mag Planeten. Galerie F (2013)

Moritz Planeten_1   Moritz Planeten_2_2013    

Moritz arbeitet mit Speckstein. (2017)

Moritz Speckstein_Maerz_2017_2  Moritz Speckstein_Maerz_2017_3   Moritz Speckstein_Maerz_2017_4 Moritz Speckstein_Maerz_2017__1 
Moritz Speckstein_Maerz_2017_5   

Für die Mama gemacht ...

Moritz knetet gerne. (2016/2015)

 Moritz knetet_2016_1 Moritz knete_2016_2   Moritz knetet_2015  

Moritz ist StarWarsFan. (April 2017)

 Moritz SW_2017_1  Moritz SW_2017_2 Moritz SW_2017_3  Moritz SW_2017_4 

Das war ein  besonders tolllllles Erlebnis für Moritz, im Planetarium Stuttgart.

Moritz SW_Stuttgart_1   Moritz SW_2017_10    

OsterHasenZeit (April 2017)

Moritz Osterhase_2017_1   Moritz Osterhase_2    

März 2017 

 Paul WaldMensch_2017_febr  Paul Waldstadt_2017_febr Moritz Martinstein_Bahnhof_1_2017   Moritz Martinstein_Bahnhof_2__2017

Paul und Moritz  - Ein Fantasie/Bahnhof von Moritz und WaldMensch von Paul.

FussballImpression von FussballFan Moritz

Moritz ist FC Bayern  München Fan ...

Moritz FC_Bayern_Fan_1   Moritz FC_Bayer_Muenchen_Aufbruch_1  Moritz FC_Bayern_Muenchen_10 Moritz FC_Bayern_Muenchen_13 

Moritz ist "Einlaufjunge" beim Pokalspiel

"VFL Wolfsburg/FC Bayern München" (Febr. 2017)

Fussballfan Moritz wurde Mitglied im Kidsclub "Bayern München" (Dez. 2016 Geburtstagsgeschenk)

Moritz FC_Bayern_Muenchen_8  Moritz _Muenchen_Ankunft_Stadion_1   Moritz FC_Bayern__Muenchen_1  Moritz FC_Bayern_Muenchen_15

Ankunft im Hotel.  Ankunft im Stadion.

FernsehnFoto - Opa und Oma warten auf Einlaufkind Moritz ...

 Moritz FC_Bayern_Muenchen_7 Moritz FC_Bayern_Muenchen_6   Moritz FC_Bayern_Muenchen_9 Moritz FC_Bayern_Muenchen_2 

Ein KinderTraum wird "WAHR"!

Moritz ist einer der Einlaufjungen beim Pokalspiel in München ...

 Moritz FC_Bayern_Muenchen_11  Moritz FC_Bayern_Muenchen__3_-_Kopie    

Moritz an der Hand von Philipp Lahm!

Für Moritz ein Erlebnis der besonderen Art :-)

Quelle  Fotos: FC Bayern München / Kidsclub

Ein herzliches  "DANKE"  an die Betreuer der Einlaufjungs.

Moritz hat es sehr gut gefallen, bei dem Team des Kidsclubs.

Das war wirklich ein unvergesslicher Tag/Abend  für Moritz.

Moritz spielt gerneeeeee  Fussball :-)

Paul besucht Moritz  in Merxheim beim Spiel. (2016 FCV Merxheim)

 Moritz Paul_FS_2016_1  Moritz Paul_FS_2016_2 Moritz Paul_FS_2016_3  Moritz Paul_FS_2016_5 

Spiel -Spaß - Stärken

Februar 2017

Bus - und Bahnfahren ...

Ist bei Moritz, immer ein gutes Thema und MalMotiv.

 Moritz 2017_jan__1  Moritz jan_2017_2    

Februar 2017

TruppenÜbungsPlatz. Einsatz Baumholder/Mali. 

Einsatz von Onkel Torsten.

Moritz Mali_Einsatz_von_Torsten_2016_1
 
     

Janauar 2017

Zum Geburtstag. Gemalt für Opa Gerhard.

Januar 2017 (Opas Arbeitsplatz)

 Moritz Opa_2017      

Moritz im Jahr 2016

Dezember 2016

Moritz ta_tue_ta_ta_1  Moritz Polizei_110_1   Moritz Krippe_1  

November 2016

WeihnachtsÜberraschug für Mama und Papa

Harma Moritz_MP_2   Moritz MP_3    

Nicht HÖREN - Nicht SEHEN - Nicht SPRECHEN

 Moritz _hoeren_1  Moritz sehen_1  Moritz sprechen_1  

FeuerwehrTag in Bad Kreuznach

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Moritz informiert sich ... auch bei Julia und Antje :-)  

 Moritz 700_Jahre_2015_11  Moritz Feuerwehr_2003  Moritz Feuerwehr_2005 Moritz Feuerwehr_2006 

Immer nah an dem Thema, seinem Thema "Feuerwehr" ...

Moritz und Paul stehen Modell für "Die Welle" !

Das Bild war in zwei Ausstellungen. Kunstverein Obere Nahe in I-O in der KSK Birkenfeld.

Friedensausstellung des Friedensvereins, Hand in Hand in KH, mit Lesung. (DEZ. 2016/2017)

 Moritz Paul_die_Welle_2016 Moritz Paul_die_Welle_1   Harma KSK_2016_1  

Helfer Moritz - beim Nikolaus

Moritz Nikolaus_2016   

Moritz malt für den RZ -KinderWettbwerb 

BildTitel: Frieden und Freude für alle Menschen auf der ERDE ...  (DEZ. 2016)

Moritz RZ_Wettbewerb_2016_1   

Bleistiftzeichnungen zur Collage zusammen gestellt und bunt angemalt.

Oktober 2016

Ausbau der B 41 ist im  PlanungsBüro von Moritz, in ARBEIT.

Moritz malt__und_plant_1   

Schon fast fertig, endlich, Martinstein bekommt seine Umgehung.

 Moritz Martinstein_b_41  Moritz malt_und_plant_101    

Oktober 2016

Sankt Martin Bilder

Aus dem Jahre 2016  -  2015 und 2017

Moritz Sankt_Martin_2015   Moritz Sankt_Martin_2016  Moritz Sankt_Martin_2017_1  

Für Oma zum GB gemalt das  "SchneckenHaus"

Moritz Oma_2016       

Sommer 2016

Moritz und Wickie sind "EINS"

 Moritz malt_333  Moritz malt_444  Moritz malt_555  

Moritz malt das Haus, der Herzen ...

Moritz Haus_mit_Herz_104   

Moritz malt, und malt, und malt ...

 Moritz malt_111  Moritz malt_222    

Juli 2016

"Die ErdbeerRitter".

Nach einem Besuch im Garten malte Moritz.

Erdbeerritter   Harma Moritz_Vogt_Ritter_2016    

Juni 2016

Motiz malt einen FußballSpieler.

Und bastelt sich dann eine Fahne, daraus.

Moritz malt_einen_Fussballspieler_1   Moritz bastelt_eine_Fahne_1    

Mai 2016

Moritz malt, die neue PolizeiInspektion, von Idar-Oberstein.

 Moritz malt_die_Polizei_1  Moritz Inspektion_io_1  Moritz Polizeistation_1__IO  

April/Mai 2016

Paul und Moritz - BEST FRIENDS FOREVER

Moritz Paul_Hexennacht_2016_1   Moritz Paul_Hexennacht_2016_2    

HexenFeuer -Hexennacht in Fischbach.

Moritz im Jahr 2015

Dezember 2015

BäckereiMoritz  "StarWarsPlätzchen"

 Moritz Backt_1  Moritz Backt_2  Moritz Backt_3 Moritz Backt_5 

Diese Plätzchen sind einfach "AUSSERIRDISCH" gut und lecker ...

 Moritz Backt_4  Moritz Backt_6  Moritz Backt_7  Moritz Backt_8

Das Ergebnis kann sich sehen lassssssssen ...

(NZ/Bericht)

 Moritz Backt_9  Moritz Backt_10  Moritz SW_106  

Schwerer LKW Unfall in Fischbach.

Feuerwehrfan Mortiz malte das Geschehen, nach!

 Moritz malt_den_Einsatz_1      

Moritz malt noch immer gerne ...

Moritz malt_fuer_Mama_1  Moritz Gespenst_1     

Das lebnedige Haus, im Sonnenschein.  Das HausGespenst.

Einbruch sicher, der Dieb (gelber Mann) kommt natürlich nicht ins Haus!

Moritz macht mit - beim Weihnachts Malwettbewerb.

Sein Bild ist auf der HP der Rhein-Zeitung. (2015)

Moritz Rhein_Zeitung_1

Sein WeihnachtsMalMotiv: Weihnachten bei der Feuerwehr ...

Moritz bemalt eine Krippe für Oma Gina.

Ganz nach seiner Vorstellung, er meinte, so wie, er sie haben willllll ...! (Dez. 2015)

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 Moritz Krippe_3    

Die Krippe von Moritz - hat wasssss! 

Sie erinnert mich an die kunstvollen  Arbeiten von Friedensreich Hundertwasser!

November 2015

Moritz malt ein Bild für eine ganz bestimmte (liebe) Person ...

(VM.  Redakteurin NZ)

 Moritz malt_fuer_VM_1  Moritz malt_fuer_VM_2  Moritz malt_fuer_VM_3  
Moritz malt_fuer_VM_4  Harma Moritz_VM_2015     

Sein fertiges Werk, hat Moritz kurz vor Weihnachten, persönlich übergeben.

März 2015

Moritz malte ein Geschenk - für ...?

Das wird noch nicht verraten, da noch etwas ganz WICHTIGES im Bild fehlt.

moritz feuerwehrauto nm 2014 1 moritz feuerwehrauto 2014 3

Januar-März 2015

Das Fischbacher Feuerwehrauto "NEU" designt von Moritz.

moritz20154 m n 2015 5

Moritz malt ein Feuerwehrauto und ein "KunterBuntes"  Bild für Mama und Papa ...

NZ/Bericht

 Moritz Feuerwehrauto_105  

März 2015

1 Maerz Blumen 2015 2 Maerz blumen 2015 6 Maerz blumen 2015

3 Maerz Blumen 2015 4 Maerz Blumen 2015

Moritz malt den Frühling herbei.

Ausrangierte Glasreinigerflaschen werden zu Blumenspritzen.

Moritz und Nele malen wieder -  hier im Atelier.

Januar 2015

nele 1 mnele 2015 2

Nele malte ein wunderschönes Herz für ihre  Mama und  Papa.

Für ihren Opa malte Nele die "Fischbacher Eulen"!

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Moritz im Jahr 2014

Dezember  2014

MalWettbewerb Weihnachten Rhein-Zeitung. (Zeitung und HP)

Mal Wettbewerb Moritz 2014 nz 1 Malwettbewerb nz moritz 2014 2 Moritz 2014 globus

Gemalte Weihnachtsbilder von Moritz.

In der RZ und am WeihnachtswunschzettelBaum im Globus.

Weihnachtsbäckerei MORITZ.

AtemschutzTrägerPlätzchen mussten es natürlich, bei Moritz, sein !?

NZ/Bericht

Moritz Atemschutz_1   Moritz Atemschutz_2  Moritz Atemschutz_3  Moritz Atemschutz_4

HausArzt oder TierArzt ...!?

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August/ September 2014

Moritz desingt sich, ein TShirt.

moritz 2014 sept 1 moritz 2014 sept 2 moritz 2014 sept 3

Juli / August 2014 

Die "Außerirdischen Monster", bei Schnecke, Raupe und Co sowie Elternhaus in Merxheim.

Weltall 2 2014 Weltall 1 2014 moritz gelb 2 - Kopie

Gerst 1 Gerst 2 Gerst trifft Monster

Juni 2014

Moritz interssiert sich für das Weltall und Alexander Gerst.

I. Gerst zeigt wie das Wasser in der Schwerelosigkeit einem anderen Astronauten trifft.

II. Gerst trifft "Außerirdische Wesen". III. Lila Monster im Weltall.

Moritz beim FeuerwehrTag in Herrstein

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Die Löschwand wurde ausprobiert! Wasser MARSCH ...

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DrehleiterFan Moritz war begeister!

Moritz hatte "Nulllll" Höhenangst ...

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Löschwand von Oma Gina gemalt und von Moritz! (vereinfacht dargestellt-Feuer und Dino)

Mai 2014

Moritz kopiert die Herrsteiner Löschwand (eigens für Kinder gebaut).

Dinos löschen auch bei Moritz im Bild das Feuer. Wie man unschwer erkennen kann ...

Moritz malte Hühner!

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Moritz malte  Hühner wie man unschwer/deutlich erkennen kann.  (entstanden 2014/2012)

Für Mama eine ShoppppingTasche!

Tasche 1 Tasche 2 Tasche 3 Tasche MV

Nur für Mama "Design MV" die Einkaufstasche für den SpontanEinkauf.

Natürlich mit ganz vielen Smilies drauf :-)

Abteilung MoritzFeuerwehrAutos!

Moritz und seine Feuerwehrautos -  sowie deren Entwicklung ...

feuerwehr 2013 0 feuerwehr 2013 a Feuerwehrauto a feuerweh 2013 0a schlauch und wasser a feuerwehr 2013 b

Juli 2014

Wie baue ich ein  Auto ... ?

otto feuerwehr otto feuerwehr 1

März  2011-2014

Büro: Forschung und Entwicklung "MV"  für Feuerwehrtechnik und Feuerwehrautos ...

Feuerwehr m 1 Im Einsatz 2 Im Einsatz 2 m

Februar 2013/2014

Moritz im Jahr 2013

Moritz malt die "Helfer in der Not"!

hubschrauber im einsatz 2013 a Hausbrand 1 waldbrand a

Einsätze bei der Brandbekämpfung. I. Aus der Luft. II. Hausbrand. III. Waldbrand.

Unterstützung bei der Arbeit, der Galerie "F".

NZ/Bericht

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Papa 1 a

Gelbe - "SternenInstallation"

Bastelarbeit für Papas Büro.

Sternenland 1 Sternenland 2 Sternenland 3

Moritz spielt mit den Glitzersteinchen "Sternenland" im Spielwarenkatalog ...

Moritz bemalt ausrangierten Enten für die Galerie "F" !

moritz hilft enten 2014 moritz hilft enten 2013 moritz hilft enten 2013 4 moritz hilft enten 33

Juli/August  2013

Doch nach den vielen Zertörungen, anderer Werke, wurden sie in den Garten gestellt.

(Sie sollten eigentlich an der Gemeindehalle/Brücke plaziert werden) 

Juni 2013

Moritz 2013 yxs moritz 2013 xxc moritz  malte opa 2013 malt

Moritz entdeckt die Farbe "ROT" für seine Bilder...  (rechts Opa Gerhard)

Februar 2013

moritz 2012 haus 1a

Moritz entwickelt Häuser und nimmt Maß! "NeueHäuser"braucht das Land.

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Moritz haus 2012 1 moritz haus 2012 2 moritz haus 2012 3 moritz haus 2012 4

Februar  2013

Moritz versucht sich an "Häusern". EinfamilienHaus - MehrfamilienHaus - HochHaus -

"Friedensreich Hundertwasser" wären begeistert gewesen, über Moritz Architektur der Zuknunft.

Schlichtheit wird von Moritz  bevorzugt  "Minimalistisch".

Januar 2013

Ameisen im Hof 2013 raupenimmersatt moritz Schmetterling 013

Schnecke mit Haus 1 Schnecke zieht ihr Haus Langer Regenwurm

Schnecken abc Fisch Wurm in der Erde

Maus im Mauseloch

Moritz entdeckt die Welt der Tiere ...

I. Ameisen auf einem Eichenblatt. II. Raupe "Nimmersatt". III. Schmetterling. IV. Schnecke auf Beinen.

V. Schnecke fährt auf Rädern ihr Haus weg... VI. Schlange. VII. Raupe in der Erde.

VIII. Ein Fisch im Fischbach. Maulwurf im Garten und Maus im Mauseloch. (enstanden, nov 2012/jan 2013)

moritz 2013 1 moritz 2013 2 moritz 2013 11 - Kopie moritz malt mn2013

Moritz malte "Herze". 

Für Mama und Oma malt er vorgezeicnete "Herze" herrlich bunt aus ...

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Moritz übt Buchstaben und liebt das Legoland. Das hat er schon ordentlich hinbekommen :-)

moritz 2013 33 moritz 2013 44

Auch das Ausmalen muss ordentlich ausgeführt werden ...

moritz 2013 dez 1 moritz 2013 dez2 moritz 2013 dez 4 moritz 2013 dez 5

Dezember 2013

Moritz malte seine KindergartenMappe - kleine Hilfestellung beim Schiff war erlaubt.

Wie man am bemalten Ordner erkennen kann, ist Moritz in der "PiratenGruppe"!

November 2013

Moritz in der WeihnachtsBächerei, bei Oma Gina.

NZ/Bericht

Moritz NZ_Backt_1  Moritz NZ_Backt_2  Moritz backt_2012_100   

Moritz malt seine Familie ...  Und unser Puschel !

moritz uebt dez 2013 moritz uebt 2013 moritz uebt 2013 a

moritz uebt 2013 c moritz uebt 2013 familie

September/Oktober  2013

Moritz übt Smilies und Sonnenschein malen. Und malt sich und seine Familie.

I. Selbstbildnis. II."Papa links - Mama mittig - Moritz rechts"!

moritz 2012 juli 1 moritz 2012 juli 2 moritz 2013 axcx

August 2013 

Moritz hat die "DeutschlandFahne" gemalt! Er liebt die Farben "SCHWARZ-ROT-GELB"...

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Moritz malt ein wunderschönes farbenfrohes Bild für Papas Büro.

Moritz im Jahr 2012

moritz aktiv 2012 a moritz aktiv 2012 ab

Im Mäppchen ist bei Moritz natürlich allllllles ordentlich einsortiert. Da hat alles seinen Platz!

Oktober/November 2012

Wir bearbeiten/bekleben  Stuhl und  Tasche ...

 Moritz _NZ_Tasche_100  Moritz NZ_Tasche_103  Moritz NZ_Tasche_104  

moritz stuhl nz 2011 1 moritz stuhl nz 2011 6

Zuerst die Zeitung lesen - am Frühstückstisch und dannnn ....

Moritz NZ_Stuhl_100  Moritz NZ_Stuhl_101  Moritz NZ_Stuhl_103   

Anschließend im Atelier kreativ damit gearbeitet.

Ein Stuhl muss her! Habe fertig ... :-)

Juli/August 2012

Moritz raeumt auf Moritz raeumt auf 2 Aktivia a Aktivia b

Aktivia c Aktivia d Aktivia e

Aufräumarbeiten im Atelier. Danach wurden die Birkenholzscheiben bemalt und ein AtiviaBecher darauf gekebt.

moritz stuhl nz 2011 2 moritz stuhl nz 3 moritz stuhl nz 2011 4 moritz stuhl nz 2011 7 moeitz stuhl nz 2011 5

Moritz im KretivFieber ... endlich der "NZ-Stuhl" ist jetzt  fertig!

moritz 2011 juni 3 moritz 2011 juni 4 Moritz 2011 juli ab

Juli 2012

Moritz, ein eigenwilliger, kleiner Künstler. Er bemalte die Rückwand "Neue Kunstrichtung"?

Moeitz august 2013 a moritz und leinwand 1 moritz leinwand 2

April 2012

Moritz malte - Kreatives auf die Rückwand der Leinwand. Er malte mit ganzem Körpereinsatz!

"Impressionen"  (Wachsmalstiften)

Moritz im Jahr 2011

moritz mit streifen 2011 moritz mit streifen 1 moritz mit streifen 2 moritz 2011 xxxx  Moritz 2012 novx moritz 2011 nov xs

Mai 2011 

Moritz überlegte ob es MALSTFITE oder MIKADOSTIFTE sind?

Er entschied damit zu "SPIELEN und zu MALEN".

moritz 2011 ab moritz 2011 abv

Juni 2011

Moritz übt noch an der richtigen Linienführung.

Hat er wirklich sehr gut hinbekommen ...

Mai 2011

Moritz malt ein Bild für Papa und Mama.

moritz 2011mai 1 Moritz 2011 abc

Moritz mit volllllem Körpereinsatz :-)

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Moritz malte  für seine Eltern ein Bild fürs NEUE Haus (zum Richtfest).

Er malte mit Pinsel, Fingern und mit der  ganzen Hand, über die Leinwand.

Das Bild hat natürlich einen "Ehrenplatz" im Wohnzimmer.

FISCHBACH, 11.10.2014.

Zu BESUCH waren die "GewinnerKinder des Malwettbewerbs" der Herrsteiner Feuerwehr,

im Atelier FACETTENreich in Fischbach.

Mit Begeisterung malten alle kleinen Künstler schon am der der offen Tür im Mai in Herrstein,

und jetzt in Fischbach ging es munter weiter :-)

Ein herzliche "DANKE" an Natalie und Simone für die tolle Unterstützung...

Hier die FingerÜbungen der kleinen Künstler.

Leider habe dich die gemalten Leinwände und Briefumschläge vergeesen zu fotografieren!

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FarbenFroheKinderKunst ...